Dieses arme Kalb kam am 23. Juni mit einer furchtbaren Schlingenwunde am Vorderbein und einer Speerwunde am Kopf zu uns. Seine Geschichte bewegte Millionen Menschen auf der ganzen Welt, denn sie ist eine schmerzliche Erinnerung daran, wie ziellos und brutal die Wilderei ist und wieviel Leid sie für die Opfer verursacht.
Simotua hatte Glück, weil er rechtzeitig gefunden und gerettet werden konnte. Wegen seiner Wunden musste er in seinem Gehege bleiben, während er ruhiger wurde. So konnten wir sicherstellen, dass er gut fraß und seine Wunden täglich behandelt und versorgt wurden. Sein Kampfgeist hat sehr geholfen, denn Simotua hat niemals den Lebenswillen verloren.
Simotuas Rettungsbericht ist hier zu finden.
(übersetzt aus dem englischen Original)