REA-GEBURTSTAGS-COUNTDOWN – Tag 8

REA GEBURTSTAGS-COUNTDOWN – Tag 8 🎉

1991 beginnt unser Verein, die Brüder Peter und Wilhelm Möller in ihrem Kampf gegen die Elfenbein-Wilderei in Uganda zu unterstützen. Als 2001 Mweya – ein verwaistes Elefantenmädchen aus Uganda – gerettet wird, versorgen Freund*innen der Brüder Möller die Kleine, bis sie im Hubschrauber ins Elefantenwaisenhaus nach Nairobi kommt. Als es dort mit der Nuckelflasche nicht gleich klappt, muss erst mal ein kleiner Eimer herhalten. Aber Daphne Sheldrick weiß, wie man kleinen Elefantenwaisen hilft, sich gut einzuleben, wie ihr auf dem zweiten Foto sehen könnt.

REA BIRTHDAY COUNTDOWN – Day 8 🎉

In 1991 our NGO starts supporting Peter and Wilhelm Möller in their fight against ivory poaching in Uganda. When Mweya – an orphaned elephant girl from Uganda is rescued in 2001 – friends oft the brothers Möller caring for this little girl until she is flown to the Elephant Nursery in Nairobi. In the beginning Mweya is not used to take the bottle, so she drinks from a little bucket. But Daphne Sheldrick knows, how to help little elephant orphans to settle in well, as you can see on the second photo.

 

 

REA GEBURTSTAGS-COUNTDOWN – Tag 6

Von links: Jill Woodley, Hans-Helmut Röhring, Barbara Voigt-Röhring und Daphne Sheldrick

REA GEBURTSTAGS-COUNTDOWN – Tag 6 🎉

Bei Daphne und Jill Woodley, Tochter aus erster Ehe, die beim Aufbau der Nursery mit unbändiger Tatkraft dabei ist, überreichen Vereinsgründer Hans-Helmut Röhring und seine Frau Barbara die ersten Spenden-Schecks immer persönlich. Hier ein Foto aus 1994.

REA BIRTHDAY COUNTDOWN – Day 6 🎉

In the beginning, Hans-Helmut Röhring – founder of our NGO – and his wife Barbara hand over the first donation cheques to Daphne Sheldrick and Jill Woodley in person. Jill is Daphne’s daughter from her first marriage and she helps to build up the Elephant Nursery. Here you can see a photo from 1994.

 

Von links: Jill Woodley, Hans-Helmut Röhring, Barbara Voigt-Röhring und Daphne Sheldrick
Von links: Jill Woodley, Hans-Helmut Röhring, Barbara Voigt-Röhring und Daphne Sheldrick

Dr. Dame Daphne Sheldrick D.B.E, 4. Juni 1934 – 12. April 2018

„Auch wenn wir das alles noch gar nicht richtig verarbeitet haben, muss ich leider mitteilen, dass meine wunderbare Mutter Daphne Sheldrick verstorben ist. Sie war für uns alle ein Vorbild und ich bin glücklich, dass ich sie meine Mama nennen durfte, denn sie war wirklich einzigartig. Sie war ein nationales Kleinod und eine Naturschutz-Ikone. Daphne starb am Abend des 12. Aprils nach einem langen Kampf gegen ihren Brustkrebs. Ein Kampf, den sie am Ende verloren hat. Ihr Vermächtnis ist unermesslich und ihr Tod wird weit über die Landesgrenzen hinaus nachwirken, denn das, was sie für den Naturschutz in Kenia geschaffen hat, ist einzigartig. Sie wird schmerzlich vermisst werden, aber niemals vergessen, und das war es auch, was Daphne in ihren letzten Wochen am meisten Trost spendete: das Wissen darum, dass ihr Andenken und ihre Arbeit fortgeführt wird und dass die Pionierarbeit, die sie geleistet hat, so viel für die Tierwelt und die Natur in ganz Kenia erreicht hat. Sie starb in dem Wissen, dass sie auch weiterhin jeden Tag aufs Neue durch die Arbeit des David Sheldrick Wildlife Trust und Dank eines engagierten Teams, das sie zurücklässt, etwas für das Land, das ihr so am Herzen lag, bewirken wird. Daphne hatte das Glück, lange genug zu leben, um in Ithumba Schlammbäder miterleben zu können, bei denen mehr als 100 Waisen, Ex-Waisen und ihre wilden Freunde gemeinsam herumtobten und sie konnte mit recht zu sich sagen “Wäre ich nicht gewesen’. Was für ein Geschenk sie uns allen hinterlässt, denn sie ist wirklich ein leuchtendes Beispiel für Menschlichkeit. Vielen Dank für all Deine Liebe, Leidenschaft und Unterstützung.“ Angela Sheldrick

 

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