Waisenblogs-Beitrag Nursery, 21.01.2018

Sonntag, 21. Januar 2018
Als Sana Sanas Gehegetor am Morgen geöffnet wurde, kam sie heraus und rannte geradewegs zu Maxwells Tor, um nach übriggebliebenem Luzernenheu zu suchen. Sie erwischte eine ganze Menge und zog es durch die Eisenstäbe heraus. Mapia und Sattao schlossen sich ihr an und wollten auch etwas von dem leckeren Heu ab haben, von dem sie nicht mehr so viel bekommen, seit es die Pellets gibt. Enkesha, Emoli und Maktao kamen auch dazu, und alle stritten sie sich um das Heu, bis schließlich auch noch Esampu herbei gerannt kam. Zwischen ihr und Sana Sana entbrannte ein kleiner Kampf, und als es ernster wurde, kam auch noch Kiasa auf der Suche nach Heu dazu. Sie wurde allerdings gleich gegen die Holzpfosten von Maxwells Gehege gedrückt, als Sana Sana sich gegen Esampu verteidigen wollte, und schrie laut auf. Godoma kam ihr zu Hilfe geeilt, und auch Maxwell kam angetrabt, um zu sehen, was an seinem Tor los war! Er schlug laut mit seinem Horn gegen die Stäbe, und all die Elefanten rannten trompetend auseinander, um schließlich den Keepern in den Wald zu folgen.

Waisenblogs-Beitrag Nursery, 18.01.2018

Donnerstag, 18. Januar 2018
Da es zurzeit sehr heiß ist, genossen die Waisen heute das Schlammbad sehr – am meisten Sattao, Musiara, Maisha, Ambo, Emoli, Jotto und Godoma. Tamiyoi besprühte die Besucher mit Schlamm, als diese dem Treiben am Schlammloch zusahen.

Waisenblogs-Beitrag Nursery, 13.01.2018

Samstag, 13. Januar 2018
Bei der 9-Uhr-Fütterung gab es eine ordentliche Rangelei, als sich zwei kleine Bullen um ihre Milchflaschen stritten. Sattao versuchte, etwas von Emolis Milch zu stehlen, womit Emoli natürlich gar nicht einverstanden war. Er stahl sich um den Keeper, der ihn gerade fütterte, herum und versuchte dabei, nach Sattao auszutreten, um seine Milch zu beschützen. Dabei tropfte einiges aus seinem Mund, und er kollerte protestierend. Nachdem er fertig war, nahm er sich Sattao vor, der nun Milch aus einer leeren Flasche auf der Schubkarre zu trinken versuchte. Nichts Böses ahnend wurde er von Emoli gegen die Schubkarre geschoben, die daraufhin umfiel, sodass sämtliche leere Flaschen in der Gegend verstreut wurden! Emoli gab sich noch nicht zufrieden und schubste den schreienden Sattao weiter, bis dieser von den Keepern gerettet wurde. Die ganze Aufregung bekam auch Mbegu mit, die eilig herbei kam und die raufenden Jungs trennte. Dann nahm sie ihr Adoptivbaby Sattao mit ins Gebüsch, zusammen mit ein paar anderen, wie Musiara, die auch noch etwas von Mbegu bemuttert werden wollten.