Waisenblogs-Beitrag

Samstag, 3. Juni 2017
Heute Morgen kümmerten sich die großen Mädchen sehr um die Kleinen Musiara und Sattao. Fast alle Jungs, auch Jotto und Ambo, waren sehr verspielt und rangelten miteinander. Jotto spielte mit Ambo, Galla mit Wanjala, Pare mit Rapa, Lasayen mit Ngilai und Murera mit seinem Freund Luggard. Ndotto hat sich wie üblich den ältesten Jungen zum Spielen ausgesucht: Kauro. Während die Mädchen im Wald grasten, jagten die Bullen wild durch das Gebüsch und trompeteten herum. Ambos und Jottos Spiele wurden von Tamiyoi und Malima beobachtet, die auch bald mitmachen wollten. Tamiyoi forderte Jotto und Malima Ambo heraus. Als aber auch noch Esampu hinzukam, wurde es aber zuviel und das Spiel ging zuende.

Waisenblogs-Beitrag

Freitag, 2. Juni 2017
Nachdem die Waisen am Vormittag im Wald angekommen waren, waren die verspielten Babys Malima, Jotto, Tamiyoi, Enkesha und Malkia sehr glücklich darüber, dass sie die Warzenschweine und ihre Babys verjagen konnten, die neben den Waisen grasen wollten. Malkia und ihre Gruppe hatte sehr viel Spaß. Sie jagten auch weiter herum, nachdem die Warzenschweine verschwunden waren und trompeteten dabei vor Freude. Ihr Spaß brach aber ab, als Malkia ein Warzenschwein jagte, das genau zwischen Malima und Jotto durch rannten. Die beiden erschraken und rannten schreiend davon. Ihr Geschrei lockte die beschützenden Mädchen Godoma und Mbegu an, die zu ihnen liefen um zu sehen, dass sie ok waren. Sie umrüsselten die kleinen Elefanten und versicherten ihnen, dass alles in Ordnung war.

Waisenblogs-Bilder

Samstag, 29. April 2017

Tamiyoi will spielen

Malima auf der Suche nach mehr Luzernenheu

Jotto und Malima

Waisenblogs-Beitrag

Samstag, 29. April 2017
Heute Morgen verursachten Tamiyoi, Malkia, Jotto, Esmapu und Malima einen Aufruhr, als sie kollernd und trompetend den ganzen Weg zu den Stallungen zurück gingen. Auch die anderen Waisen schlossen sich ihnen an und kamen grummelnd aus dem Wald gerannt, um Tamiyois Gruppe zu folgen. Dabei hatten die fünf nur vorgehabt, nach übriggebliebenen Luzernenheupellets zu suchen und wollten außerdem die kleinen Babys sehen, um mit ihnen in den Wald zu gehen. Sie freuten sich riesig, sie begleiten zu dürfen.