Waisenblogs-Beitrag

Dienstag, 11. April 2017
Kivuko und Layoni wurden heute am Fuß des Mazinga-Bergs gesehen, als sie gerade auf dem Weg zum Flugfeld waren. Lentili wollte sie begrüßen, konnte sie aber nicht einholen.

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Samstag, 8. April 2017
Heute kamen wieder Layoni und Kivuko zu den Waisen, als diese gerade fröhlich an den Stallungen spielten. Lentili und Embu verhielten sich unauffällig aber alle anderen Waisen genossen ein intensives Versteckspiel. Nelion und Bada führten heute die restlichen Waisen zum Grasen zum Mazinga-Berg, nachdem alle fertig gespielt hatten. Naipoki und Kihari blieben an der Kreuzung stehen, weil sie unsicher waren, ob sie den beiden Jungs den Berg hinauf folgen wollten, oder nicht. Den Rest des Tages grasten die Waisen in flacherem Geläde.

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Mittwoch, 5. April 2017
Beim heutigen Schlammbad hatten Kihari und Rorogoi ein Bad und sprachen in das Wasser, während die anderen Waisen um sie herumstanden und ihre Spiele beobachteten. Mbirikani berührte immer wieder das Wasser, um die Temperatur auszuprobieren, doch sie war nicht mutig genug, um sich Kihari und Rorogoi anzuschließen. Als de beiden heruaskamen, gingen alle Waisen zu einen Staubbad. Den Rest des Tages grasten die Waisen und Lentili und Mashariki führten die Waisen am Abend zurück.

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Sonntag, 2. April 2017
Als die Waisen heute Mittag zum Wasserloch gingen, wurde Mudanda versehentlich zurückgelassen. Sie kam angerannt, um sich der Gruppe wieder anzuschließen. Beim Schlammbad hatte Kenia viel Spaß mit Ndii und Naipoki, während Mbirikani und Ishaq-B sich die Hintern am Ufer des Wasserlochs kratzten. Lentili bewunderte Pandas Spiele im Staubbad. Nach dem Schlammbad grasten die Waisen den Rest des Tages an der Nordseite des Mazinga-Bergs.

Tundani, Nelion und Lentili ziehen nach Voi

Am 22. April wurden drei unserer Waisenhaus-Babys nach Tsavo gebracht, dieses Mal zu unserer Auswilderungsstation in Voi. Dort werden sie den nächsten Abschnitt auf ihrer Rückkehr in die Wildnis beginnen. Diese Reise braucht Zeit, wie es auch bei Menschenkindern ist, denn Elefanten altern in vergleichbarem Tempo wie Menschen. Tundani, sein bester Freund Nelion und die freche Lentili sind noch jung und noch sehr abhängig von der Milch und den Keepern, doch sie sind bereit dafür, von den älteren Waisen, den Ex-Waisen und den wilden Elefanten zu lernen. Im Laufe der Jahre wird ihnen der Umgang mit diesen älteren Elefanten die wichtigsten Überlebenstricks für ein wildes Leben beibringen.

 


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