Schlagwort: Mudanda

Blog über Elefantenwaise Mudanda

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Waisenblog-Beitrag

Freitag, 30. Juni 2017
Der Morgen begann damit, dass die abhängigen Waisen ihre Milchflaschen genossen und das Luzernenheu fraßen, bevor sie zu den Weidegründen aufbrachen. Kurz darauf kamen Lempaute, Kivuko, und Layoni zu den Stallungen, um Wasser aus der Tränke zu saufen. Auch sie genossen das Luzernenheu ehe auch sie zu den Weidegründen aufbrachen, wo sie die Babys suchten und sie am mittleren Wasserloch fanden. Nach der dort stattfindenden Mittagsfütterung forderte Mudanda Embu zu einer Jagd auf. Embu musste wegrennen und Mudanda wollte sie fangen. Danach kümmerte sich Embu um Pasaka, der ihre Umarmungen mit tiefem Kollern belohnte. Mbirikani hatte viel Spaß dabei, im Wasser herumzulaufen. Panda sah ihr eine Weile zu, ehe sie sie hinaus jagte, damit sie selbst an der Stelle wälzen konnte. Ajali sah Suswa beim Schlammbad zu. Arruba hatte ein tolles Staubbad, bei dem Ndoria zusah, und danach kratzte sie sich ausgiebig. Kurz bevor die Gruppe vom Wasserloch wieder aufbrach, trafen sie auf Layoni. Tundani sah noch Layoni beim Baden zu, ehe er seiner Gruppe folgte, während Layoni zum Flugfeld ging.

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Sonntag, 18. Juni 2017
Die Waisen grasten heute unter dem Kommando von Tundani und Mbirikani auf dem Mazinga-Berg und kamen am Mittag zur Milchfütterung und zum Wassersaufen zurück zu den Stallungen. Bada kratzte sich eine ganze Weile genüsslich den Hintern am Felsen, während Mudanda ihm dabei zusah. Panda hatte sich für ihre kurze Kratzeinheit einen anderen Felsen ausgesucht und schloss sich dann Ishaq-B und Mbirikani an den neu gebauten Gehegen an. Naipoki und Nguvu teilten sich einen Felsen und kamen sich dabei noch nicht einmal ins Gehege. Auch Kenia konzentrierte sich ganz aufs Kratzen, sodass Mashariki die kleine Araba zum Staubbaden mitnehmen konnte. Als es Zeit wurde, zum Grasen in den Busch zurück zu gehen, holte Kenia Araba natürlich wieder ab.

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Dienstag, 13. Juni 2017
Die Waisen spielten morgens kurz an den Stallungen, bevor Mudanda und Rorogoi sie zu den Weidegründen führten. Als sie am Fuß des Mazinga-Bergs ankamen, übernahmen Mbirikani und Nelion die Führung und kletterten den Berg hinauf, dessen Spitze sie erreichen wollten. Nguvu fand, dass sie viel zu schnell an leckerem Grün vorbeiliefen und blieb stehen, um dort zu grasen, wo er war. Als es Zeit für das Schlammbad war, schloss er sich wieder den anderen Waisen an.