Waisenblogs-Beitrag Nursery, 09.10.2018

Dienstag, 9. Oktober 2018
Mukkoka ging heute zum ersten Mal mit Tamiyois Gruppe jüngerer Waisen zur Besuchsstunde. Er war sehr ruhig und brav. Er kam zusammen mit Tamiyoi, Kiasa und Merru aus dem Wald herunter, und man hätte nicht vermutet, dass er das erste Mal dabei war. Tamiyoi schubste ihn einmal von etwas Grünfutter weg, an dem Merru gerade knabberte, aber Enkesha kam dazu und nahm Mukkoka in Schutz. Sattao und Maktao rangelten fröhlich miteinander, bis Emoli dazukam und die beiden trennte; er wollte nämlich selbst mit Maktao spielen!

Waisenblogs-Beitrag Nursery, 03.10.2018

Mittwoch, 3. Oktober 2018
Nachdem die Waisen am Morgen in den Wald gegangen waren, kam Tamiyoi zurück, um nach den kleinen Babys zu schauen und vielleicht gleich noch ein paar Leckereien abzustauben. Sie wollte nicht aufgeben, obwohl sie ein paarmal zurück in den Wald geschickt wurde. Als sie schließlich Merru, Dololo und Mukkoka aus ihren Ställen kommen sah, freute sie sich sehr und eskortierte sie hinaus in den Wald. Die anderen waren schon ein ganzes Stück gegangen, und nur Luggard lungerte noch an den Stallungen herum. Sie schlossen sich ihm an und gingen alle zusammen hinaus zur Herde.

Waisenblogs-Beitrag Nursery, 01.10.2018

Montag, 1. Oktober 2018
Die älteren Mädchen, Tagwa, Malkia, Sana Sana und Kuishi beschlossen am Morgen, sich vom Rest der Herde abzusetzen. Jotto war der einzige, der in ihrer Nähe graste, aber auch er war ein ganzes Stück weg. Ndiwa, Sagala und Malima leisteten Tamiyoi Gesellschaft und kümmerten sich mit ihr zusammen mit die anderen, während die jungen Damen unterwegs waren. Ein paar Meter weiter hielt sich Luggards kleine Gruppe mit ihren Keepern auf. Merru fällt in letzter Zeit wegen seines lauten Bellens auf. Für so einen kleinen Elefanten schreit er sehr laut und kräftig los! Manchmal gibt es keinen ersichtlichen Grund, aber die Mädchen scheinen ihn zu verstehen. Heute beschwerte er sich über irgendetwas bei Luggard, Dololo und Mukkoka, aber sie gingen nicht weiter darauf ein. Schließlich kam Jotto, der immer sehr verständnisvoll ist, herbei und erkundigte sich, was los war. Merru ging zu ihm hin und stellte sich bei ihm unter, und mit der Zuneigung, die er bekam, beruhigte er sich schließlich wieder.