Waisenblogs-Bilder

Montag, 10. April 2017

Mundusi hat sich noch nicht so richtig eingelebt

Mteto will sich mit Mundusi anfreunden

Maramoja ist auch sehr aufgeschlossen

Ndotto grast draußen im Busch

Waisenblogs-Beitrag

Montag, 10. April 2017
Mundusi hat sich noch nicht so recht in der Waisenfamilie eingelebt, obwohl er jetzt schon ein paar Tage mit den anderen draußen im Busch ist. Er interessiert sich kaum für die Herde. Mteto versucht jetzt, sich mit ihm anzufreunden, und heute wollte sie offenbar auch Maramoja und Ndiwa dabei haben. Mteto und die zwei Mädchen schüttelten sich gerade eine Weile die Rüssel, bevor sie hinüber zu Mundusi gingen, der ganz allein herumstand. Als sie bei ihm ankamen, ging er aber ins Gebüsch davon. Er verschwand für eine Weile, und als die Keeper nachsehen gingen, hatte er sich irgendwo in den Büschen hingelegt und ruhte sich aus. Er vertraut seiner menschlichen Familie noch immer nicht so ganz und jagt manchmal auch auf sie los; daher kommt er auch noch nicht mit zur öffentlichen Besuchsstunde.

Waisenblogs-Beitrag

Dienstag, 4. April 2017
Mundusis zweiter Tag draußen im Busch verlief ohne größere Zwischenfälle. Ndiwa hat sich angewöhnt, sich vom Rest der Gruppe weg und zurück zu den Stallungen zu schleichen. Hoffentlich bringt sie das nicht Mundusi bei, mit dem sie sich sehr gut angefreundet hat. Heute tauchte sie ganze vier Mal an den Stallungen auf!

Waisenblogs-Bilder

Montag, 3. April 2017

Mbegu freut sich, dass die Babys zu Besuch kommen

Esampu ist auch glücklich, die Babys zu sehen

Mundusis erster Tag draußen

Ndotto sorgt sehr gut für Neulinge

Waisenblogs-Beitrag

Montag, 3. April 2017
Nachdem alle am Vormittag ihre Milch bekommen hatten, gingen die größeren zurück zu den Stallungen, um Neuling Mundusi in den Busch hinaus zu begleiten. Einige von ihnen warteten bei Maxwells Gehege, während ein paar wenige zu seinem Stall gingen und ihn abholten. Als sich das Tor öffnete, kam er mit aufgestellten Ohren herbei und wollte schon auf alles losgehen, was sich bewegte. Murit ging zu ihm, um ihn zu bremsen, und nachdem sie ihm einen kleinen Schubser verpasst hatte, war er brav und ging mit ihnen in den Wald. Bei Maxwells Gehege trafen sie auf die anderen, und wanderten alle zusammen weiter, mit Mundusi im Schlepptau. Draußen im Busch beschäftigte er sich gar nicht viel mit seiner neuen Familie, sondern blieb immer nur bei Ndiwa, einem weiteren Neuling. Zur öffentlichen Besuchsstunde blieb er im Wald. Ndotto, der eine Schwäche für neue Waisen hat, stellte sicher, dass er nicht von Rapa geärgert wurde. Kurz vor 17 Uhr kamen die Waisen zurück nach Hause, und Mundusi wurde von Galla, Godoma, Tamiyoi und Mbegu begleitet; er ging brav in seinen Stall zurück, ohne Probleme zu machen.