Waisenblogs-Bilder

Donnerstag, 6. April 2017

Ex-Waisen-Leitkuh Yatta beim Luzernenheufrühstück

Ex-Waise Challa

Roi und Naseku grasen

Ex-Waisen, wilde Elefanten und Waisen

Waisenblogs-Beitrag

Donnerstag, 6. April 2017
Naseku und Roi grasten heute zusammen, und alle mühten sich ab, genug Grün zu finden. Enkikwe ging auf dem Weg zum Schlammloch voran, wo die meisten Waisen ein Bad genossen. Wie am Tag zuvor, verließen sie aber das Matschloch, als die wilden Bullen zum baden kamen. Im Busch war es dann wieder heiß, und alle versteckten sich im Schatten und versuchten trotzdem, genug zu fressen zu finden. Sokotei und Lemoyian führten am Abend die Gruppe zurück zu den Stallungen.

Waisenblogs-Beitrag

Donnerstag, 6. April 2017
Die Ex-Waisen warteten am Morgen schon wieder auf das Luzernenheu, als die Waisen herauskamen. Kinna und Kama spielten mit den Waisen, und Kama kratzte sich an den Beinen ihrer Mutter. Später kamen auch Wendi und Wiva, sowie Yatta, Galana und Mulika mit ihrem Nachwuchs dazu. Sogar eine Gruppe wilder Bullen unterhielt sich mit den Waisen. Roi und Bongo fraßen Luzernenheu von ein paar Felsen, während Suguta und Turkwel ein wenig plauderten. Wiva marschierte furchtlos mitten in eine Gruppe wilder Bullen an der Tränke hinein und begann zu saufen. Unter ihnen war Half Trunk, der sich ganz schön herunter beugen musste, um mit dem Rest seines Rüssels ordentlich saufen zu können. Wiva, Kama und Kinna soffen dann zusammen, und Yetu passte auf Wiva auf, die mitten unter den vielen Elefanten stand.

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Montag, 3. April 2017

Barsilinga kratzt sich den Bauch

Shukuru kratzt sich das Bein

Sirimon schuffelt sein Bein an einem Baumstumpf

Olsekki und Roi fressen von den Bäumen

Waisenblogs-Beitrag

Montag, 3. April 2017
Beim Schlammloch wurde spektakulär gebadet – Shukuru, Siangiki und Bongo blieben länger im Wasser als alle anderen. Kauro, Naseku, Boromoko, Roi und Kamok gingen lieber staubbaden und folgten dann ihren Freunden zurück zum grasen. Am Nachmittag war es wieder sehr heiß, und Naseku, Roi und Kauro suchten sich den selben Baum aus, in dessen Schatten sie sich ausruhen konnten, bis die Temperaturen wieder etwas angenehmer geworden waren.