Waisenblog-Bilder

Montag, 12. Juni 2017

Ngasha und Jasiri rangeln miteinander

Sonje schaut sich die Wiese genau an

Ziwa kommt aus dem Wasserloch

Waisenblogs-Beitrag

Sonntag, 11. Juni 2017
Wilde Elefantne haben in der Nähe der Gehegezäune von Murera und Sonje ein paar Akazien umgestoßen. Als die beiden Waisen die Bäume umstürzen hörten, schrien sie laut auf. Die Keeper waren auch verängstigt, weil sie befürchteten, dass die Bäume auf ihr Zelt fallen können. Mwashoti und Alamaya hatten große Angst und wollten aus ihren Gehegen kommen. Glücklicherweise wurde es bald wieder ruhiger und die Waisen entspannten sich wieder. Am Morgen rannten alle Waisen hinter die Gehege, um zu sehen, was passiert war. Sie waren aber bald mehr an den heruntergefallenen, leckeren Schoten interessiert.

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Samstag, 10. Juni 2017

Sonje bringt die Babys nach Hause zurück

Die Waisen albern beim Staubbad herum

Alamaya beim Ringkampf mit Lima Lima

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Samstag, 10. Juni 2017
Heute warteten wieder große wilde Bullen an den Quellen auf die Waisen. Einer von ihnen war ziemlich aggressiv und wollte die Keeper verscheuchen, damit er an Sonje, Murera oder Lima Lima herankommen konnte. Die wilden Elefanten wissen, dass die Keeper auf die Waisen aufpassen, und so versuchen sie, sie loszuwerden. Die Keeper schauten aus einiger Entfernung zu, wie ihre Schützlinge sich mit ihren Artgenossen trafen. Zum Glück wurden Murera die Bullen bald zuviel, sodass sie zu den Keepern zurückkam und Lima Lima, Alamaya und Mwashoti mitbrachte. Bald waren alle Waisen wieder bei ihren Keepern, und die wilden Bullen waren auch zufrieden, weil sie ein wenig Zeit mit den Mädchen verbringen konnten.

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Donnerstag, 8. Juni 2017
Während die Waisen in der Nähe der Straße grasten, sah Sonje den LKW mit dem Grünfutter zu den Stallungen fahren. Sie jagte ihm hinterher und versuchte, etwas von dem leckeren Grün zu erhaschen. Die Keeper schrien sie an, doch sie jagte einfach weiter – gefolgt von Mwashoti. Als sie damit fertig waren und soviel gefressen hatten, wie sie kommten, versammelten sich die Waisen wieder. Sie spielten mit den Bäumen, traten und bewegten sich nach Kräften. Sie hatten jede Menge Energie übrig. Bei dem folgenden Schlammbad zeigten Zongoloni und Quanza, dass ihnen etwas Abstand zu den wilden und rangelnden Jungs ganz gut tut. Sie suchten sich ihren eigenen Weg und die Keeper behielten sie gut im Auge.