Waisenblogs-Beitrag

Sonntag, 9. April 2017
Am Abend türmten sich Wolken auf, als Orwa, Teleki und Vuria wieder zurückkamen, nachdem sie am Morgen mit den Ex-Waisen verschwunden waren. Als die Waisen zurück in ihren Gehegen waren, regnete es ein wenig, allerdings wieder nur 3mm.

Waisenblogs-Beitrag

Sonntag, 9. April 2017
Die Waisen kamen lässig aus ihren Gehegen und gingen zum Luzernenheufrühstück. Danach machten sie sich zum Kone-Gebiet auf, um zu grasen. Teleki, Vuria und Orwa bemerkten die Ex-Waisen, die nicht weit entfernt vorbei liefen und offenbar gerade auf dem Weg zu den Stallungen waren. Die drei Jungs, die langsam erwachsen werden und sich wohl bald von ihrer menschlichen Familie verabschieden werden, kollerten ihnen zu, damit sie auf sie warten würden.

Waisenblogs-Beitrag

Freitag, 7. April 2017
Beim Mittagsschlammbad statteten die Ex-Waisen Madiba und Buchuma sowie vier wilde Bullen den Waisen einen Besuch ab. Es war kühl, aber das hielt Bongo natürlich nicht vom baden ab. Seine Freunde standen nur am Rand und wunderten sich, wie Bongo es bei der Kälte im Wasser aushielt. Enkikwe, Kilaguni, Siangiki, Olsekki und Teleki ließen sich schließlich hinreißen, mitzubaden. Danach genehmigten sich Kauro und Naseku, die lieber nicht ins Wasser gegangen waren, eine Kratzeinheit an einem Baum. Olsekki forderte Kilaguni heraus, musste sich aber schnell geschlagen geben. Kamok brachte dann die Waisen zurück zum Grasen, das sie heute einmal genießen konnten, ohne sich ständig vor der Sonne im Schatten verstecken zu müssen.

Waisenblogs-Bilder

Mittwoch, 5. April 2017

Galana und Gawa beim Luzernenheufrühstück

Lualeni und Kenze fressen Luzernenheu

Wilde Bullen bei den Waisen am Schlammloch

Lemoyian klettert auf Siangiki

Narok kommt mit ihrer Gruppe zum Schlammbad

Waisenblogs-Beitrag

Mittwoch, 5. April 2017
Wendi, Galana, Yatta, Mulika und Kinna mit ihren Babys kamen zum Luzernenheufrühstück vorbei. Wiva wuselte herum und spielte mit den Waisen, und Kinna futterte fleißig Luzernenheu, um genug Milch für Kama zu produzieren. Sogar ein paar Bullen schlossen sich den Waisen noch beim Luzernenheu an. Enkikwe kratzte sich an einem Felsen, an dem auch gerade Gawa ihr Rüsselchen schuffelte. Teleki streckte sich, um an etwas Luzernenheu auf einem Felsen heranzukommen, während Gawa bei ihrer Mama nuckelte. Beim Grasen versuchten alle, so viel Futter wie möglich zu finden, denn es ist immer noch sehr trocken. Sirimon machte sich daran, ein paar Wurzeln auszugraben und zu fressen.