Monatsbericht für die Ithumba-Gruppe: März 2015
Der März war unerträglich heiß! Daher genossen sowohl Elefanten als auch die Keeper ganz besonders die Zeiten im Schatten, in und am Schlammbad. Die Ex-Waisen und ihre wilden Freunde waren ebenfalls oft an der Suhle, die diesen Monat aus allen Nähten zu platzen drohte. Auf dem Weg dorthin begegneten die Waisen einmal 13 wilden Bullen. Sie konnten ihr Starren kaum verbergen, als die riesigen Dickhäuter sich gemütlich im Schlamm wälzten. Die Keeper aßen währenddessen ihr Mittag im Schatten eines Baumes, was die Bullen überhaupt nicht zu stören schien. Ob Regen oder Sonne, Bongo ist derjenige, der immer ins Wasser geht, komme was wolle. Er stammt aus Mt. Kenya und scheint immun gegen Kälte. Außerdem ist er eine echte Wasserratte und verschwindet bei jeder Gelegenheit unter der Wasseroberfläche.
Sugutas Herde ist wohlauf, von Zeit zu Zeit kommen Teile der Gruppe ins Stallgelände oder zur Suhle. Die Splittergruppe besteht meist aus Makireti, Kilabasi, Kasigau, Chaimu, Kamboyo und Ishanga. Suguta selbst verbringt lieber Zeit mit den älteren Ex-Waisen, die von Mulika und Yatta angeführt werden. Elefanten lieben das Gefühl, eine Herde zu führen und haben immer Angst, einen ihrer Schützlinge an die Älteren zu verlieren. Die schon unabhängigen Waisen haben diesen Monat sogar manchmal wilde Elefanten, die wir noch gar nicht kannten, mit ins Stallgelände gebracht. Diese Dickhäuter scheinen auch noch sehr verwundert über den ungewöhnlichen Mix von Mensch und Tier.
Ex-Waise Lualeni hat sich diesen Monat viel in der Nähe der Waisen aufgehalten, weil sie ganz offenbar auf der Suche nach Neuzugängen ist. Die Keeper lassen sie daher nicht aus den Augen, denn die Waisen müssen immer noch mit Milch zugefüttert werden und nachts in den Stallungen untergebracht und vor Hyänen geschützt werden.
Orwa ist bei den obligatorischen Ringkämpfen immer ganz vorne mit dabei, während sich Vuria, Kanjoro, Garzi, Teleki und Bomani manchmal eher dazu aufzuraffen scheinen müssen. Aber diese Spiele sind extrem wichtig für die Entwicklung der Bullen und sehr körperbetont. Die kleinen Kühe Sities, Narok, Turkwel, Kainuk, Shukuru, Laragai und Mutara sind oftmals die Versuchsobjekte für die Bullen, die sich im Schubsen, Schieben und Besteigen „üben“. Aber zum Glück lassen sie sich bei Weitem nicht alles gefallen und zeigen durchaus, wenn sie sich belästigt fühlen. Trotz Flegelzeit sind alle unsere Waisen – egal ob männlich oder weiblich – enge Freunde und werden dies auch ihr ganzen Leben lang bleiben.
Wenn die Ex-Waisen oder Sugutas Gruppe auf Besuch ist, freuen sich besonders die Jungbullen über Möglichkeiten, sich einmal zu mit Älteren zu messen, und für gewöhnlich haben sie auch mindestens ein großes Idol unter den Großen, das sie anhimmeln können. Diesen Monat war das Rapsu, der fast einen ganzen Tag mit den Waisen verbrachte und der inzwischen zu einem stattlichen Bullen heranwächst. Auch Tomboi hat viel mit den kleinen Bullen gespielt, während die etwas jüngeren Bullen wie Kibo und Kandecha, Ololoo, Kilabasi und Kasigua immer für einen Ringkampf miteinander zu haben sind.
Alle Ex-Waisen, außer Napasha, waren auch in diesem Monat oft in der Nähe, so daß wir wußten, es geht ihnen gut. Napasha ist jetzt in einem Alter, wo er häufiger mit seinen wilden Kumpanen unterwegs ist, und das kann manchmal mehrere Monate dauern. Letztes Jahr war er über sechs Monate verschwunden. Das ist ganz normales Verhalten eines jungen Bullen, denn sie werden in dieser Zeit von älteren, waiseren und vor allem wilden Art- und Geschlechtsgenossen auf das wahre Leben vorbereitet. Wenn die Regenzeit wieder beginnt (und die Zeichen stehen gut dafür), werden wohl auch unsere Ex-Waisen wieder weiter in die Ferne streifen, um ihren Horizont zu erweitern.
Neben all den Besuchen von wilden Elefanten, waren auch die Wildhunde einmal mehr am Wasserloch im Stallgelände. Aber sie blieben nicht lange – ihr Territorium ist riesig und sie können außergewöhnlich weite Entfernungen zurücklegen. Zahlreiche andere Wiltiere kommen nach wie vor oft zum Saufen ins Stallgelände. In diesem Monat waren es Warzenschweine, Buschböcke, Ducker, Dikdiks, Kudus, Impala und Schakale. Löwen, Leoparden und Hyänen kamen eher nachts. Gegen Ende des Monats füllten einige leichte Regenschauer ein paar der Wasserlöcher wieder auf und der Schlamm sorgte für eine gelungene Abwechslung. Die Stimmung der Waisen hellte sich sofort auf und sie konnten wieder mehr Zeit mit Spielen statt mit der Futtersuche verbringen.
 Kalama with a branch in her mouth and Orwa- 3/1/2015 |
 Kibo pushing with smaller Vuria- 3/1/2015 |
 The orphans wallowing- 3/1/2015 |
 Vuria and Laragai strength testing- 3/1/2015 |
 Vuria playing with Kasigau- 3/2/2015 |
 Garzi playing on the rocks- 3/2/2015 |
 Bongo and Vuria in the water- 3/2/2015 |
 Shukuru scratching on a tree- 3/2/2015 |
 Laragai scratching with a stick- 3/2/2015 |
 Orwa after disengaging from Teleki- 3/3/2015 |
 Teleki in the water hole- 3/3/2015 |
 Vuria and Bongo – 3/3/2015 |
 Wild elephants arriving at the water hole- 3/3/2015 |
 Kanjoro sniffs at a wild bull- 3/4/2015 |
 Brave Laragai joins the bulls to drink- 3/4/2015 |
 Bongo with the wild bulls- 3/4/2015 |
 Vuria playing with Bongo- 3/5/2015 |
 Garzi climbed the hill for the best browse- 3/5/2015 |
 Bomani decided not to push with Sities- 3/5/2015 |
 Laragai pushing Vuria in the excitement- 3/6/2015 |
 Kainuk scratching her buttocks- 3/6/2015 |
 Kilaguni and Chaimu visited the stockade- 3/6/2015 |
 Rapsu dusting with the orphans- 3/7/2015 |
 Orwa removing a thorn from his foot- 3/7/2015 |
 Sities scratching against Wendi- 3/7/2015 |
 Wendi scratching – 3/7/2015 |
 Bomani itching his ear- 3/8/2015 |
 Bongo and Garzi putting trunks in their mouths- 3/8/2015 |
 Lualeni joined the young ones- 3/8/2015 |
 Shukuru scratching on a tree- 3/8/2015 |
 Mutara got into the water trough- 3/8/2015 |
 Vuria scratching on a log- 3/9/2015 |
 Garzi playing with a big stick- 3/9/2015 |
 Lualeni arriving at the stockade- 3/10/2015 |
 Kasigau and Makireti drinking- 3/10/2015 |
 Ololoo playing with Kasigau- 3/10/2015 |
 Ololoo throws a kick at Garzi- 3/10/2015 |
 Wild dogs at the stockade- 3/10/2015 |
 Vuria playing with Bongo- 3/11/2015 |
 The orphans soil bathing- 3/11/2015 |
 Turkwel scratching- 3/11/2015 |
 Teleki and Turkwel scratching- 3/11/2015 |
 Chemi Chemi arrived early at the stockade- 3/12/2015 |
 Vuria scratching on a dead tree- 3/12/2015 |
 Sities shared her green branch with Mutara- 3/12/2015 |
 Vuria and Bongo fight over a branch- 3/12/2015 |
 Kainuk playing by himself- 3/13/2015 |
 Kainuk enjoying the damp earth- 3/13/2015 |
 Suguta’s group arriving at the stockade- 3/13/2015 |
 Narok after warning Bongo- 3/14/2015 |
 Shukuru feeding alone- 3/14/2015 |
 The orphans drinking- 3/14/2015 |
 Kilaguni and Chaimu at the stockade- 3/14/2015 |
 Vuria and Bongo touching trunks- 3/15/2015 |
 Lualeni feeling mischievous – 3/15/2015 |
 Turkwel relaxing under a tree- 3/15/2015 |
 Ex orphans at the mud bath- 3/16/2015 |
 Bomani soil bathing- 3/16/2015 |
 Shukuru relaxing under a tree- 3/16/2015 |
 Ololoo plays with Yetu- 3/16/2015 |
 Orwa playing with Ololoo- 3/17/2015 |
 Kanjoro was the last to stop dusting- 3/17/2015 |
 Vuria scratching on a tree- 3/17/2015 |
 Bongo plays with Garzi- 3/18/2015 |
 Orwa mounts Teleki- 3/18/2015 |
 Bongo and Vuria strength testing- 3/18/2015 |
 Mutara feeding alone- 3/18/2015 |
 Chaimu arrived in time to get lucerne- 3/19/2015 |
 A wild bull joined the orphans for lucerne- 3/19/2015 |
 Mutara playing in the dust- 3/19/2015 |
 Drilling a borehole- 3/19/2015 |
 Ishanga returning to the stockade- 3/20/2015 |
 Teleki wallowing- 3/20/2015 |
 Sities playing in the water trough- 3/20/2015 |
 The orphans heading for a soil bath- 3/21/2015 |
 Shukuru soil bathing- 3/21/2015 |
 Sities after chasing the warthogs- 3/21/2015 |
 Mutara and Sities close together- 3/22/2015 |
 Turkwel feeding with Garzi- 3/22/2015 |
 Kanjoro soil dusting- 3/23/2015 |
 Orphans at the mud bath- 3/23/2015 |
 Kainuk soil dusting- 3/24/2015 |
 Orwa playing- 3/24/2015 |
 Kanjoro dusting- 3/24/2015 |
 Shukuru flapping her ears to keep cool- 3/24/2015 |
 Kijana and wild friend- 3/25/2015 |
 Vuria and wild elephants enjoying the lucerne- 3/25/2015 |
 Teleki scratching on a tree stump- 3/25/2015 |
 Mwende nursing from Mulika- 3/26/2015 |
 Kainuk resting his trunk of Laragai’s back- 3/26/2015 |
 Sities lying in the durt- 3/26/2015 |
 Bongo and Vuria strength testing- 3/26/2015 |
 Orphans at mud bath after a brief rain shower- 3/26/2015 |
 Orphans feeding on lucerne- 3/27/2015 |
 Kanjoro, Mutara and Tomboi- 3/27/2015 |
 Orphans drinking water from puddles- 3/27/2015 |
 Orphans playing in the mud- 3/27/2015 |
 Mutara playing with Shukuru- 3/28/2015 |
 Vuria playing with Laragai- 3/28/2015 |
 Bongo bathing alone- 3/28/2015 |
 Orphans playing in the wet earth- 3/28/2015 |
 Shukuru and Kanjoro enjoying the lucerne- 3/29/2015 |
 Mulika, Sidai and Lenana- 3/29/2015 |
 Orwa in a muddy puddle- 3/29/2015 |
 Teleki playing in the puddle- 3/29/2015 |
 Shukuru scratching- 3/30/2015 |
 Laragai playing in the dust- 3/30/2015 |
 Wild herd drinking at dusk- 3/30/2015 |
 One tusked female and a baby- 3/30/2015 |
 Orwa playing- 3/31/2015 |
 Shukuru and Teleki sucking their trunks- 3/31/2015 |
 Sities and Garzi browsing together- 3/31/2015 |
 An evening mudbath- 3/31/2015 |
Monatsbericht für die Nursery-Gruppe: März 2015
Hamsini, ein junges Kalb, das vor einigen Monaten zu uns kam, ist immer noch extrem dünn und noch sehr zerbrechlich und anfällig. Er mußte sich mit einer schlimmen Rückenverletzung herumschlagen, die ihm große Schmerzen bereitet hatte. Außerdem hatte die Zahnung eingesetzt, die immer eine kritische Zeit für unsere Elefantenbabys ist. Zum Glück liebt er sein Futter und frißt immer sehr gut. Hamsini bildet eine kleine Gruppe mit Ndotto und Lasayen. Da die Keeper den kleinen Hamsini viel umsorgen, sind die anderen beiden manchmal eifersüchtig und benehmen sich dann auch so. Murit und Mbegu sind gute Freunde und hatten eine besonders gute Zeit am Schlammbad, wo sie immer gerne die Besucher mit ihren Spielchen unterhalten. Manchmal muss Oltaiyoni in die Raufereien eingreifen, zum Beispiel wenn der robuste Roi Mbegu durch permanentes Schubsen daran hindern wollte, in die Suhle zu steigen. Es tut gut Murit wieder spielen zu sehen, nachdem ihr Leben monatelang auf der Kippe stand, so wie Hamsinis jetzt.
Diesen Monat gab es einen bedauerlichen Zwischenfall, als Ashaka gegen die Absperrung zwischen ihrem und Kamoks Schlaflager trat, stecken blieb und sich zerrte. Die Keeper mußten die ganze Zwischenwand entfernen und Ashaka lahmte für eine Zeit, so daß sie bei den Kleinsten bleiben mußte und auch nicht mit zur öffentlichen Schlammbadstunde gehen durfte, um das Bein zu schonen. Gerade als es ihr wieder besser ging, wurde sie gegen Ende des Monats geschubst, fiel und humpelte wieder. Sie muß daher immer noch in der Baby-Gruppe bleiben.
Sigangiki beginnt jetzt zu spielen und hat in Boromoko einen guten Spielgefährten gefunden. Pea and Pod, unsere Straußenküken sind ordentlich gewachsen und gehören im Prinzip zur Elefantenherde. Ndotto liebt die Scheinangriffe auf die Riesenvögel, weil sie dann so schnell wegrennen und dabei mit ihren Flügeln flattern. Ndotto ist dann immer sehr stolz auf sich!
Ein paar Begegnungen mit Büffeln haben die Waisen auch diesen Monat auf’s Mark erschrocken – einen schlafenden Kaffernbüffel zu wecken ist ein großes Risiko und verursacht meistens eine große Aufregung. Aber die Waisen hatten auch dieses Mal Glück.
Am 9. März hatten wir gleichzwei Neuzugänge. Der Erste war ein neugeborenes Baby, das in ein Loch gefallen war. Wir nannten es Ngilai. Das zweite Kalb war etwa neun Monate alt und hatte eine schlimme Verletzung, die durch eine Kabelschlinge verursacht war. Die Wunde sieht übel aus und auch das Gelenk war in Mitleidung gezogen. Mwashoti, wie er jetzt genannt wird, hat gute Chancen, durchzukommen, aber sein Bein wird für immer entstellt sein. Da der Bandapparat und der Hinterfuß anatomisch intakt geblieben sind und somit die Durchblutung nicht unterbrochen war, hoffen wir, daß er eines Tages wieder auf dem Bein laufen kann.
Unsere älteren Waisen Tundani, Nelion, Kithaka, Lemoiyan, Barsilinga, Balguda und Ziwa sind inzwischen so groß, daß es Zeit für sie ist, nach Tsavo umzuziehen und die zweite Etappe ihrer Auswilderung zu beginnen. Diese Etappe wird mehrere Jahre dauern, somit sind sie immer noch Teil unserer Familie, nur nicht mehr in Nairobi. Wir warten auf den Regen in Tsavo und werden dann auch ein paar der älteren Weibchen umsiedeln, u.a. Rorogoi, Arruba, Mashariki, Embu und Suswa.
Am 15. März kam ein Neugeborenes bei uns an – sogar die vertrocknete Nabelschnur baumelte noch von seinem Bauch. Wir nannten sie Chumvi. Nur zwei Tage später der nächste Neuzugang namens Alamaya. Sie war von Hyänen angefressen worden und hatte ein paar furchtbare Bißwunden. Durch ihr temperamentvolles Naturell fand sie aber schnell Anschluß zum Rest der Gruppe. Nachdem wir im letzten Monat gar keine Neuzugänge hatten, kam am 18. März schon das fünfte verwaiste Elefantenbaby zu uns. Dieses Mal ein blindes Neugeborenes. Die Experten kamen herbei und wagten die zarte Prognose, daß sein Augenlicht wiederkommen würde. Und so geschah es dann auch, wenngleich nur langsam, gegen Ende des Monats. Wir nannten den Winzling Doldol.
Alamaya war die Erste, die die Waisen gegen Ende des Monats bei einem Ausflug begleitete, und Mwashoti folgte kurze Zeit später. Beiden geht es gut, aber Mwashoti muss es wegen seines Beines noch langsam angehen lassen. Er liegt oft nah bei den Keepern, wenn er sein Bein ausruht. Mbegu und Dupotto waren ganz wundervolle Babysitter für ihn und auch Lasayen ist sehr interessiert.
Gegen Ende des Monats mußten wir die Waisen im Stall halten, da sich heftige Unwetter ankündigten. Die älteren Elefanten haben sich unterdessen schon im Schlamm ausgetobt.
 Siangiki fled into the thicket- 3/1/2015 |
 Kamok after playing with Siangiki- 3/1/2015 |
 Hamsini is still looking frail- 3/2/2015 |
 Lasayen, Ndotto and Hamsini compete for attention- 3/2/2015 |
 Mbegu had a pulling game with Murit today- 3/3/2015 |
 Roi is flourishing and becoming a strong calf- 3/3/2015 |
 Oltaiyoni played peacekeeper today.- 3/3/2015 |
 Ashaka got her foot stuck in the stockade barsa- 3/4/2015 |
 Mbegu had fun at the 11am visit today- 3/5/2015 |
 Siangiki bore the brunt of Kauro’s bad behaviour- 3/5/2015 |
 Boromoko is a very sweet elephant- 3/5/2015 |
 Sirimon after his fun chasing game- 3/6/2015 |
 Enkikwe defended himself against Sokotei- 3/6/2015 |
 Kauro sought comfort with the Keepers- 3/6/2015 |
 The orphans left the stockade quietly- 3/7/2015 |
 Siangiki arriving at the water hole- 3/7/2015 |
 Kithaka and Mashariki disturbed a buffalo- 3/8/2015 |
 The orphans crowding around – 3/8/2015 |
 Mwashoti in her stable- 3/9/2015 |
 Mwashoti enjoying some greens- 3/9/2015 |
 Lasayen and Ngilai- 3/10/2015 |
 Mbegu and Kamok were keen to greet Ngilai- 3/10/2015 |
 Mwashoti still confined to his stable- 3/10/2015 |
 Enkikwe was annoyed by Kauro- 3/11/2015 |
 Kauro sought the company of Suswa- 3/11/2015 |
 Mwashoti’s nasty snare wound- 3/12/2015 |
 The little ones and Hamsini- 3/13/2015 |
 Ziwa has recovered from his ordeal- 3/14/2015 |
 Tundani is a very polite elephant- 3/14/2015 |
 Arruba bush bashing- 3/15/2015 |
 Chumvi is rescued- 3/15/2015 |
 Ndotto and Lasayen- 3/16/2015 |
 Lasayen scratching- 3/16/2015 |
 Alamaya rescued in the Mara- 3/17/2015 |
 – 3/17/2015 |
 Elephant bums heading out- 3/17/2015 |
 Tiny Doldol- 3/18/2015 |
 Kithaka,Mashariki and Tundani browsing- 3/18/2015 |
 Alamaya in her stocakde- 3/19/2015 |
 Mwashoti feeding on greens in the stockade- 3/19/2015 |
 Putting in a drip- 3/20/2015 |
 Orphans on the rocks- 3/20/2015 |
 Sweet Chumvi- 3/20/2015 |
 Murit browsing- 3/21/2015 |
 Boromoko and Ashaka- 3/21/2015 |
 Ndotto sucking a keepers fingers- 3/22/2015 |
 Barsilinga getting attention from the keepers- 3/22/2015 |
 Doldol resting- 3/22/2015 |
 Doldol with the keepers- 3/23/2015 |
 Little Mbegu and a keeper- 3/23/2015 |
 Maxwell walking around his stockade- 3/23/2015 |
 Ngilai in the bush once the sun came out- 3/24/2015 |
 Hamsini staying close to a keeper- 3/24/2015 |
 Kithaka and Mashariki- 3/24/2015 |
 Alamaya out in the bush with the others- 3/25/2015 |
 Siangiki- 3/25/2015 |
 Roi- 3/25/2015 |
 Lentili in the forest- 3/26/2015 |
 Rorogoi- 3/26/2015 |
 Suswa browsing- 3/26/2015 |
 Boromoko and Ashaka browsing together- 3/27/2015 |
 Kamok in a naughty mood- 3/27/2015 |
 Balguda browsing- 3/27/2015 |
 Doldol in the forest clearing- 3/28/2015 |
 Enkikwe sucking a keepers fingers- 3/28/2015 |
 Sirimon at a rain puddle- 3/28/2015 |
 Kithaka getting some attention from a keeper- 3/29/2015 |
 Mwashoti out in the forest- 3/29/2015 |
 Sweet Mwashoti sucking a keepers fingers- 3/30/2015 |
 Ziwa- 3/30/2015 |
 Tundani in the field- 3/30/2015 |
 Embu and Dupotto- 3/31/2015 |
 Ashaka- 3/31/2015 |
 Lasayen playing- 3/31/2015 |
Monatsbericht für die Kibwezi-Gruppe: März 2015
Der Monat begann mit einem großartigen Besuch einer wilden Herde mit vielen Babys. Sie waren sehr an den Waisen interessiert, aber die Anwesenheit der Keeper hat sie irritiert. Trotzdem waren sie mutig genug und haben mit den Waisen durch Kollern kommuniziert. Die wilden Elefanten gewöhnen sich langsam an die neue Situation, und daß hier Elefanten mit Menschen „zusammen leben“. Manchmal folgen die Waisen später den Spuren der wilden Elefanten, und andere Male scheinen sie sie eher zu meiden. Diese Entscheidung liegt aber ganz allein bei ihnen.
Jasiri hat Zongolonis Trick gelernt, wie er seine Flasche selbst vom Boden aufheben und austrinken kann. An einem Tag wollte er unbedingt den Keepern diesen Trick vorführen und wurde regelrecht grantig als sie lange nicht verstanden, was er wollte, und ihn ständig füttern wollten. Er wird jetzt auch dominanter; manchmal zu dominant, wenn er die jungen Kühe besteigt. Manchmal tolerieren die Weibchen seine Spielchen und bei Bedarf greift immer Murera ein.
Ngasha ist ein schüchternerElefant und hat sich diesen Monat einige Male heftig erschrocken: ein Buschbock jagte ihn ins Unterholz, ein von der Suhle flüchtendes Krokodil machte ihm flinke Füße, und auch das Echo eines umfallenden Baumes ließ seinen Blutdruck steigen. Die anderen sind dann aber immer schnell zur Stelle, um ihn zu beruhigen.
Auch hier war sehr heiß diesen Monat, so daß die Suhle auch im Kibwezi-Wald das beliebteste Ausflugsziel war. An einem ihrer Lieblingsplätze lebt ein Baby-Krokodil, daß einige Male vor der trampelnden Elefantenherde flüchten mußte. Die Krokodile sorgen immer wieder für Abwechslung und Aufregung hier in Umani-Springs.
Murera hat ihre Eifersucht immer noch nicht überwunden, seit die Bullen hier eingetroffen sind. Es gibt Tage, da ist sie sehr freundlich, aber es scheint als ob sie denkt, daß die Bullen ihre Herde auseinanderreißen, denn Lima Lima und Quanza sind sehr abgelenkt. Lima Lima ist immer noch ein Energiebündel und animiert die ganze Gruppe. Ihr Lieblingskeeper Amos hatte ein paar Tage freigenommen, aber als er wieder kam, wich sie nicht von seiner Seite und er hatte plötzlich einen elefantenförmigen „Schatten“.
Sonje ist zu allen lieb und aufmerksam, aber zu Zongoloni ganz besonders. Faraja und Jasiri wurden an sehr heißen Tagen immer in den schattigen Wald geführt, da ihre hellere Haut ja viel sonnenempfindlicher ist. Aber mit der dicken Schlammschicht, die sie sich für gewöhnlich in der Suhle auftragen, sind sie relativ gut vor der UV-Strahlung geschüzt.
 Jasiri holding his own bottle like Zongoloni- 3/1/2015 |
 Lima Lima rolling around in the mud- 3/1/2015 |
 Quanza rushing to the bushes- 3/1/2015 |
 Murera enjoying her Lucerne- 3/2/2015 |
 Faraja following Jasiri- 3/2/2015 |
 Ngasha running- 3/3/2015 |
 Murera after having her milk bottles- 3/3/2015 |
 Orphans having a drink- 3/3/2015 |
 Jasiri mounting Lima Lima- 3/4/2015 |
 Sonje on the left with Zongoloni- 3/4/2015 |
 Ngasha browsing- 3/4/2015 |
 Sonje blowing dust- 3/5/2015 |
 Lima Lima browsing- 3/5/2015 |
 Crocodile in the mudbath after the elephants left- 3/6/2015 |
 Sonje chasing the crocodile- 3/6/2015 |
 Quanza walking to the bushes- 3/6/2015 |
 Jasiri mounting Sonje- 3/7/2015 |
 Lima Lima scratching- 3/7/2015 |
 Mudbath time for the babies- 3/7/2015 |
 Ngasha in the bushes browsing- 3/8/2015 |
 Murera feeding- 3/8/2015 |
 Faraja browsing- 3/9/2015 |
 Lima Lima on the left and Ngasha on the right- 3/9/2015 |
 Murera rolling around in the mud- 3/9/2015 |
 Ngasha wanting to suck a keepers fingers- 3/10/2015 |
 Zongoloni dustbathing with Jasiri and Faraja- 3/10/2015 |
 Murera moving very slowly- 3/10/2015 |
 Orphans in the browsing fields- 3/11/2015 |
 Orphans mudbathing- 3/11/2015 |
 Orphans browsing – 3/11/2015 |
 Murera going to the mudwallow- 3/12/2015 |
 Orphans getting ready to wallow- 3/12/2015 |
 Wallowing enjoyment- 3/12/2015 |
 Orphans having a drink – 3/13/2015 |
 Ngasha leading- 3/13/2015 |
 Lima Lima coming down the hill- 3/13/2015 |
 Jasiri mounting Sonje- 3/14/2015 |
 Orphans having water from the broken pipeline- 3/14/2015 |
 Sonje scratching- 3/15/2015 |
 Quanza taking the orphans for a drink- 3/15/2015 |
 Sonje leading- 3/16/2015 |
 Murera joining the rest of the group- 3/16/2015 |
 Zongoloni picking up her milk bottle- 3/16/2015 |
 Murera feeding on tubers- 3/17/2015 |
 Jasiri standing between Ngasha and Faraja- 3/17/2015 |
 Orphans browsing in a lumpy field- 3/17/2015 |
 Quanza breaking branches- 3/18/2015 |
 Lima Lima browsing on the hill- 3/18/2015 |
 Sonje playing with Jasiri- 3/19/2015 |
 Jasiri climbing on Sonje- 3/19/2015 |
 Ngasha standing while Jasiri tries to mount Sonje- 3/19/2015 |
 Sonje feeding- 3/20/2015 |
 Green snake that scared Sonje- 3/20/2015 |
 Murera- 3/20/2015 |
 Zongoloni at the scratching rock- 3/21/2015 |
 Murera dustbathing- 3/21/2015 |
 Flying ants- 3/21/2015 |
 Sonje lying down to play- 3/22/2015 |
 Ngasha on the left and Jasiri scratching- 3/22/2015 |
 Wild bull coming to the mudbath- 3/22/2015 |
 Murera watching the wild bull- 3/22/2015 |
 Lima Lima climbing on Sonje- 3/23/2015 |
 Sonje in a naughty mood- 3/23/2015 |
 Lima Lima making her keeper smile- 3/23/2015 |
 Sonje teaching Lima Lima a lesson- 3/23/2015 |
 Murera leading the group- 3/24/2015 |
 Orphans after the mudbath- 3/24/2015 |
 Orphans after noon milk feed- 3/24/2015 |
 Ngasha getting up after the stories are told- 3/25/2015 |
 Keeper with the orphans at the water trough- 3/25/2015 |
 Zongoloni- 3/25/2015 |
 Ngasha enjoying the Lucerne- 3/26/2015 |
 Sonje scratching against a tree- 3/26/2015 |
 Murera in a charging mood- 3/26/2015 |
 Orphans drinking water- 3/27/2015 |
 Lima Lima and Jasiri in a strength testing game- 3/27/2015 |
 Orphans dustbathing- 3/27/2015 |
 Jasiri running away with his bottle- 3/27/2015 |
 Zongoloni enjoying her milk- 3/28/2015 |
 Murera relaxing after eating Lucerne- 3/28/2015 |
 Faraja dustbathing- 3/28/2015 |
 County officials visit the orphans- 3/28/2015 |
 Jasiri enjoying greens- 3/29/2015 |
 Faraja picking up dry leaves- 3/29/2015 |
 Quanza enjoying tubes- 3/29/2015 |
 Ngasha looking for the wild elephants- 3/30/2015 |
 Faraja and Sonje at the waterhole- 3/30/2015 |
 Orphans heading to the forest- 3/30/2015 |
 Lima Lima running for milk- 3/31/2015 |
 Zongoloni in the grass- 3/31/2015 |
 Faraja relaxing at the dustbath- 3/31/2015 |
Monatsbericht für die Voi-Gruppe: März 2015
Emilys Herde Ex-Waisen war den ganzen Monat über in der Nähe und hat die Waisen fast täglich und oft in Gesellschaft von wilden Bullen besucht. Einmal war ein riesiger, unbekannter Bulle dabei. Er stieg den ganzen Berg hinauf, auf dessen Gipfel das Voi-Gehge steht und von wo aus man eine fantastische Aussicht auf den Flusslauf hat. Vermeintlich, um an der Stalltränke zu saufen, aber wir bemerkten schließlich, daß er es eigentlich auf Thoma abgesehen hatte, die auch an ihm interessiert schien.
Lesanju ist immer noch erpicht darauf, ihre Gruppe so weit wie möglich von Emily und den Ex-Waisen fernzuhalten, paranoid, sie könnte einen ihrer geliebten Schützlinge an die Älteren verlieren. Wenn die Ex-Waisen auf Besuch kommen, sucht Lesanju schnell das Weite. Diesen Monat gab es eine erfreuliche Ausnahme, weil die Kindermädchen der kleinen Emma die Waisen endlich das Baby in Augenschein nehmen ließen.
Jetzt im März, drei Monate nach der Geburt von Emma, Emilys zweitem Kalb in der Wildnis, bekam auch Edie ihr zweites Baby – wir nannten es Eden. Mweya scheint das Chef-Kindermädchen zu sein. Edie ist eine extrem entspannte Mutter und überläßt die Aufregung den Tanten Thoma und Mweya.
Seit der Geburt von Eden haben wir die Ex-Waisen und ihre zwei Babies kaum aus den Augen verloren, und wir sind dankbar, daß sie sich in der Nähe des Stallgeländes aufhalten. Ein oder zwei Mal haben die Keeper die Herde am Flussufer gesehen – ganz in der Nähe von Löwen! Obwohl alles unter Kontrolle und auch die Löwen völlig uninteressiert schienen, lockten die Keeper die Ex-Waisen mit einer Extraportion Luzerne in die sicheren Gefilde des Stallgeländes – nur um auf Nummer sicher zu gehen, denn die Löwen in Tsavo sind unberechenbar.
Unsere inzwischen großen Bullen Lolokwe und Laikipia hatten diesen Monat viel Spaß mit ihren wilden Freunden, und wissen sich in Gegenwart der eindeutig größeren und viel dominanteren wilden Bullen gut zu benehmen. Mbirikani genießt es, wenn sie die Waisen abends zum Stallgelände führen darf. Nachdem sie durch eine Schlingfalle so schwer verletzt und nicht in der Lage zu Laufen war, freuen wir uns um so mehr zu sehen, wie fit sie jetzt wieder ist. Die Herde anzuführen ist extrem wichtig für ihr Selbstvertrauen.
Die stürmischen Jungbullen konnten sich den ganzen Monat bei Raufereien im Schlamm austoben, auch wenn es ein paar kalte Tage gab, an denen die meisten Waisen nicht ins Wasser wollten. Wenn es heiß ist, lieben sie die Suhle aber umso mehr, rutschen die Hänge hinunter ins Wasser oder kratzen sich. Lempaute hat sich ganz besonders um Mudanda gekümmert und ist oft mit ihr allein unterwegs gewesen. Ndoria und Panda sind die anderen beiden verwöhnten Babys in der Juniorengruppe.
Gegen Ende des Monats fiel schließlich auch der heißersehnte Regen, es war schwül und Unwetter kündigten sich an. An diesen Tagen liegt der Duft von Regen in der Luft, der auf die ausgedörrten Böden fällt, und die Waisen sind in freudiger Erwartung auf die sorgenfreien Tage, die vor ihnen liegen: Fressen im Übermaß, Baden, Suhlen…ein Fest des Lebens!
 Bada enjoying copra cake- 3/1/2015 |
 Tassia browsing on Masinga Hill- 3/1/2015 |
 Mbirikani leaving the mudbath- 3/1/2015 |
 Panda enjoying copra cake- 3/2/2015 |
 Lesanju- 3/2/2015 |
 Emily’s herd drinking at the stockade- 3/2/2015 |
 Thoma with a wild boy- 3/3/2015 |
 Emily’s herd leaving the stockade- 3/3/2015 |
 Emma- 3/3/2015 |
 Wasessa left and Mudanda- 3/4/2015 |
 Laikipia drinking at the water trough- 3/4/2015 |
 Orhpans drinking water- 3/4/2015 |
 Sinya- 3/5/2015 |
 Mweya being followed by a wild bull- 3/5/2015 |
 Orphans arriving at the mudbath- 3/5/2015 |
 Dabassa browsing- 3/6/2015 |
 Lempuate front with Mudanda- 3/6/2015 |
 Rombo tossing red soil with Bada watching- 3/6/2015 |
 Bada copying Rombo and blowing dust skyward- 3/7/2015 |
 Kihari left coming to join Tassia and Ishaq-B- 3/7/2015 |
 Lesanju lying on Panda- 3/7/2015 |
 Wasessa rescuing Mudanda from pushy Layoni- 3/8/2015 |
 Layoni browsing- 3/8/2015 |
 Wild boy that came with Emily’s herd- 3/9/2015 |
 Lolokwe- 3/9/2015 |
 Emma in the middle of the ex orphan group- 3/9/2015 |
 Sweet Sally looking for the juniors- 3/10/2015 |
 Rombo in a butt scratching game- 3/10/2015 |
 Mzima having a shower under the water bowser- 3/10/2015 |
 Tassia coming to the mudbath- 3/11/2015 |
 Kihari at the mudbath- 3/11/2015 |
 Rombo climbing onto Kihari’s back- 3/11/2015 |
 Thoma drinking water- 3/12/2015 |
 Lesanju and others at the mudbath- 3/12/2015 |
 Emily’s herd leaving the stockade- 3/12/2015 |
 Icholta enjoying copra cake at the stockade- 3/14/2015 |
 Mweya and Icholta join the youngters- 3/14/2015 |
 Bada center putting Lucerne on his head- 3/14/2015 |
 Mweya drinking at the stockade water trough- 3/15/2015 |
 Naipoki lays down after playing with Emma- 3/15/2015 |
 Lesanju running away from Mweya & Ichota- 3/15/2015 |
 Emma enjoying a rock scratching game- 3/15/2015 |
 Ishaq-B playing at mudbath- 3/16/2015 |
 Edie’s newborn baby- 3/16/2015 |
 Eden following Mweya closely- 3/16/2015 |
 Emma follwing Eden- 3/16/2015 |
 Ella, Seraah, Mweya, Thoma, Eden and Edie- 3/17/2015 |
 Emma running to bite Eden’s tail- 3/17/2015 |
 Eden sleeping- 3/17/2015 |
 Dabassa and Kivuko scratching- 3/18/2015 |
 Emma playing with Eve- 3/18/2015 |
 Emily’s herd going to join Edie’s group- 3/18/2015 |
 Eden closely looked after- 3/19/2015 |
 Orphans at mudbath- 3/19/2015 |
 Eden trying to suckle from Mweya- 3/20/2015 |
 Seraa- 3/20/2015 |
 Ex orphans resting- 3/20/2015 |
 Lesanju and the others- 3/21/2015 |
 Lesanju’s herd rushing to take Emma- 3/21/2015 |
 Seraa and Mweya with Eden- 3/21/2015 |
 Ndoria- 3/22/2015 |
 Bada and Ndoria- 3/22/2015 |
 Kenia browsing- 3/22/2015 |
 Ndii browsing- 3/22/2015 |
 Tassia leading the way up the hill- 3/23/2015 |
 Layoni sucking his trunk- 3/23/2015 |
 Rombo and Panda strength testing- 3/24/2015 |
 Panda going to browse- 3/24/2015 |
 Orphans moving carefully amid showers- 3/25/2015 |
 Lempaute scratching her itchy leg- 3/25/2015 |
 Panda following Tassia uphill- 3/26/2015 |
 Dabassa staning on island in the mudbath- 3/26/2015 |
 Ndii having a quick dip- 3/26/2015 |
 Orphans drinking water- 3/27/2015 |
 Panda in the mudbath- 3/27/2015 |
 Mzima left, Ndoria and Lempaute- 3/28/2015 |
 Irima- 3/28/2015 |
 Wasessa browsing- 3/28/2015 |
 Edie left and Ella drinking at the stockade- 3/29/2015 |
 Emily with some of her herd- 3/29/2015 |
 Sweet Sally relaxing- 3/29/2015 |
 A big group of Imapala escorting the orphans- 3/30/2015 |
 Kivuko left and Mbirikani- 3/30/2015 |
 Sinya browsing- 3/31/2015 |
 Mzima left and Rombo browsing- 3/31/2015 |
