Waisenblogs-Beitrag Kibwezi, 18.04.2018

Mittwoch, 18. April 2018
Die Waisen schienen heute sehr zufrieden und geduldig zu sein, als sie zum Grasen in den Wald gingen. Faraja futterte zusammen mit seinen Freunden, und Quanza patrouillierte mit Mwashoti am Waldrand entlang. Auf dem Weg zu den Kenze-Hügeln wurden sie von einigen Antilopen und Klippschliefern erschreckt, die ihnen plötzlich über den Weg liefen. Sonje und Zongoloni fragten sich unterdessen, wo wohl Murera und die anderen grasen würden, und auch die Keeper mussten erst auf eine Lichtung hinaus treten und die Elefanten rufen. Es tauchte allerdings nur Mwashoti auf, der ihnen zeigte, wo der Rest der Herde zu finden war. Dann kam auch Lima Lima heraus und nahm die Keeper mit zu den anderen Waisen. Einige von ihnen brachen Zweige zum fressen ab, und andere rollten sich auf dem Boden herum, der jetzt, wo es quasi täglich regnet, nass und rutschig ist.

Waisenblogs-Beitrag Voi, 18.04.2018

Mittwoch, 18. April 2018
Am Morgen gab es wie üblich nach der Milch und dem Kopra einige Spiele an den Stallungen. Bada forderte seinen besten Freund Tundani heraus, und Nelion suchte auch jemanden zum Kräftemessen. Doch weder Nguvu noch Ajali hatten Lust auf Ringkämpfe, und so musste er sich Ishaq-B vornehmen. So recht zufrieden war er aber nicht – er hätte lieber mit einem Bullen gerangelt! Mbirikani, Rorogoi und Kihari führten die Waisen zum morgendlichen Grasen am Mazinga-Berg. Tundani lehnte lässig an einem großen Felsen, während er graste und konnte an diesem perfekten Plätzchen auch gleich noch etwas Wasser aus einer kleinen Höhle saufen.