Thuma Telegraph
November 2011
Im Busch leben und arbeiten ist ein Traum, der für mich in Erfüllung gegangen ist. Aber auch Träume haben ihre Kehrseiten…vor allem wenn man krank ist. Drei Wochen mit zwei heftigen Malariaschüben sind vorüber und das Leben im Busch war plötzlich gar nicht mehr aufregend! Allerdings nur bis es wieder bergauf ging! Heute bin ich nun um 4:30 Uhr aufgestanden, Chaka und einer seiner Freunde waren die ganze Nacht in der Nachbarschaft des Camps und ich konnte sie von meiner Hütte hören. Das erste Mal seit drei Wochen geht es mir richtig gut, und ich habe einen Bärenhunger! J Keine Kopfschmerzen, die Sonne geht auf und ich sehe die Elefanten vom Camp aus! Die Welt ist wieder in Ordnung, das ist Afrika!
Seit dem letzten Newsletter ist wieder eine Menge passiert, aber lesen Sie selbst…
Viele Grüße
Lynn Clifford
Kit’s Gruppe
In Andenken an meine Mutter, die Anfang des Jahres gestorben ist, habe ich diese kleine Herde Kit’s Gruppe genannt! Man erkennt Kit an einer großen Kerbe im linken Ohr. Ihrer Herde gehören noch drei weitere Kühe, ihr eigenes Kälbchen und das einer anderen Kuh an.