Waisenblogs-Beitrag Kibwezi, 15.10.2018

Montag, 15. Oktober 2018
In der Nacht wurden die Waisen und Keeper von wilden Tieren auf Trab gehalten, allen voran laut quiekende Hyänen, die Mwashoti und Alamaya nicht schlafen ließen. Als die Keeper mit Taschenlampen aus ihrem Zelt kamen, waren die Waisen froh, denn sie wussten, dass das Licht die Hyänen verscheuchen würde und sie endlich in Ruhe schlafen konnten. Am Morgen wollten Zongoloni und Quanza zu den Quellen aufbrechen, aber sie waren abgelenkt von dem Geruch der Hyänen, die in der Nacht da gewesen waren. Sie hoben die Rüssel, witterten und warteten lieber auf die großen Mädchen. Mwashoti wollte nicht einmal Murera hinterher laufen, sondern wartete auf die Keeper, bei denen er sich sicher fühlte.