Waisenblogs-Beitrag Kibwezi, 31.10.2018

Mittwoch, 31. Oktober 2018
Sonje zeigte am Morgen wieder ihre Yoga-Künste, als sie im Staub vor den Gehegen spielte. Sie hatte so viel Spaß dabei, dass die anderen sich animiert fühlten, auch mitzumachen. Zuerst kam Mwashoti dazu und dann auch die anderen Jungs, aber sie schickte sie weg, damit Alamaya, Lima Lima und Zongoloni auch Platz beim Staubbad hatten. Auch Shukuru nahm ein Staubbad, aber als Ngasha sich mit dem Hinter zu ihr drehte und es so aussah, als ob er sich auf sie setzten wollte, ging sie lieber beiseite. Die großen Jungs wie Ngasha und Jasiri sind zu schwer für sie! Im Wald kollerte Mwashoti um Hilfe, weil Ziwa hinter ihm her war und ihn am Schwanz erwischen wollte. Murera kam herbei geeilt, genau wie die anderen Mädchen Sonje, Zongoloni und Quanza. Sie sahen sofort, was los war, und schoben Ziwa zur Seite. Sonje und Murera nahmen Mwashoti wieder mit zum Rest der Herde, die bei den Wasserquellen wartete.