Waisenblogs-Beitrag Voi, 02.07.2017

Sonntag, 2. Juli 2017
Kenia graste heute vormittag zusammen mit Pasaka, der mit ihr und Araba nördlich der Stallungen futterte. Pasaka fühlte sich aber etwas wie das fünfte Rad am Wagen, da Araba und Kenia sehr eng verbunden waren und Araba jeder Bewegung von Kenia folgte. So dauerte es nicht lange, bis Pasaka die beiden allein ließ und sich Panda beim Grasen anschloss.

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Donnerstag, 29. Juni 2017
Beim Mittagsschlammbad wollten nicht alle ins Wasser. Mbirikani ging als erste hinein und rollte sich genüsslich herum. Das erregte Arabas Aufmerksamkeit, und sie schloss sich ihr an. Ndii wurde schon wieder eifersüchtig und ging auch ins Wasser, um Araba abzuholen. Nguvu verwickelte Mbirikani in einen freundschaftlichen Ringkampf und schubste sie am Hintern. Rorogoi war damit offenbar nicht einverstanden und schob Nguvu weg. Suswa und Embu tauchten zusammen im Wasser unter und schlossen sich dann den anderen beim nachmittäglichen Grasen an.

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Donnerstag, 29. Juni 2017
Lempaute und Layoni waren die allerersten Besucher an den Stallungen am Morgen, und sie gingen direkt zur Tränke, bevor sie sich ein wenig Luzernenheu genehmigten. Als Kenias Waisen aus den Gehegen kamen, tranken sie zuerst ihre Milch und schlossen sich dann den Ex-Waisen an. Lempaute nahm Araba mit zum Grasen, und Kenia konnte nur zuschauen. Bald hatten Kenia, Ndii, Kihari und Naipoki aber ihre Schützlinge zusammengesammelt und brachen mit ihnen in den Busch auf. Die Ex-Waisen blieben an den Stallungen zurück und marschierten 20 Minuten später in die entgegengesetzte Richtung davon.

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Samstag, 24. Juni 2017
Der Morgen war bewölkt, als die Waisen unter der Führung von Lentili zu den Weidegründen aufbrachen. Sie brachte sie nach Osten, wo sie in einer Reihe grasten, bis es Zeit für die Mittagsfütter war. Sie besuchten dafür das Schlammloch, badeten aber nicht, da es recht kalt war. Später nahm Ndii die kleine Araba zu einem wunderbaren Staubbad mit, dem Pasaka zuschaute. Pasaka hat sich noch nicht an alle Waisen gewöhnt. Obwohl er gern mitgemacht hätte, wusste er nicht, wie er empfangen werden würde und hielt sich deshalb zurück. Der Rest des Tages verlief ruhig.