
Rettet die Elefanten Afrikas e.V.
German NGO "Rettet die Elefanten Afrikas e.V." ("Save the Elephants of Africa"), founded in 1989, pr
Amboseli News: Juni und Juli 2023Juni und Juli waren wundervolle Monate in Amboseli. Auch wenn es allmählich wieder trockener wurde, gab es weiterhin eine ausreichende Menge und Vielfalt an Vegetation für die Tiere. Wie erwartet kehrten jetzt viele Elefanten, die während der Regenzeit über die Grenzen des Nationalparks hinaus gewandert waren, wieder zurück. Darunter befanden sich auch Familien, die sonst nicht so häufig zu sehen sind, wie beispielsweise die RAs. Wir freuen uns besonders, dass auch Rea, Risas Tochter, die nach der Kurzform unseres Vereinsnamens benannt wurde, dabei war und sich in sehr guter Verfassung befand. Ganz offensichtlich hatte sie sich wieder von den Auswirkungen der Dürre erholt.Auch die EBs mit ihrer Matriarchin Enid kehrten in guter Verfassung zurück - und hatten einen ganz speziellen Gast in ihrer Mitte: Esposito, einen jungen Bullen, der sich einen Namen durch seine besonders weiten Wanderungen gemacht hat.Hier weiterlesen: ... mehrweniger

Amboseli News: Juni und Juli 2023
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Eine kleine Geschichte über Sally… 🐘💕🐘 - von Roxy DanckwertsAn einem Abend, nachdem sie Moyo gewaschen hatten, was zu den täglichen Aufgaben des Teams gehörte, war Moyo in einer besonders schlechten Stimmung. Sie war wund, hatte einfach die Nase voll und sich für kurze Zeit von den anderen Mädchen entfernt. Ich saß auf dem Boden und beobachtete einfach das Geschehen, als ich die junge Sally bemerkte, die in der Nähe weilte. Sie wirkte unsicher, was manchmal der Fall war.Sally ist keine besonders selbstbewusste kleine Elefantin, da sie schrecklich unter der Erfahrung gelitten hat, von Hyänen eingekreist und angegriffen zu werden. Während sie sich vollständig erholte, entwickelte sie eine sehr starke Bindung zu Moyo. Als es darum ging, nach Panda Masuie zu ziehen, war Sally nicht nur von der neuen Umgebung, sondern auch von Moyos Krankheit und Verletzungen ziemlich verwirrt. Moyo wurde zeitweise aufbrausend und düster und vernachlässigte manchmal ihre Pflichten als Matriarchin. Sally blieb immer aufmerksam gegenüber Moyo und hielt sich in ihrer Nähe auf, wobei sie Moyo oft anschimpfte.An diesem besonderen Tag sah ich, wie Sally, während sie herumging, einen Zweig mit Blättern aufhob und sich langsam auf Moyo zubewegte. Sie tat dies zögernd, aber als sie Moyo erreichte, ließ sie den Zweig vor Moyos Füßen fallen und wich dann ein paar Meter zurück. Sally kollerte. Moyo kollerte zurück. Moyo entfernte ihren riesigen Kopf von ihrem Ruheplatz am Zaun, roch an dem Ast und hob ihn auf. Sie fing an, die Blätter vorsichtig abzureißen, um sie zu essen. Sally kam nicht, um auch von dem Zweig zu essen. Sie wollte Moyo einfach nur aufmuntern und sie vielleicht von anderen Dingen ablenken. Nun, das war meine Interpretation.Dies war ein Akt des Schenkens, wie er in unseren eigenen Spezies und Kultur üblich ist. Eine Handlung ohne Transaktion, einfach nur geben und freundlich sein. Dies beeindruckte mich sehr, auch wenn es nur ein kleines Beispiel für die Eleganz und Großartigkeit von Elefanten war, unabhängig von ihrem Alter oder ihrer Herkunft. Sie sind normalerweise freundlich zueinander. Sie kümmern sich sehr umeinander. Das sollten wir doch auch tun, finden Sie nicht?Ich plane, eine Mitgliederseite zu starten, auf der ich eine Mischung aus Geschichten, Erfahrungen, Ereignissen, Aktivitäten hinter den Kulissen sowie meiner persönlichen Reise teilen werde. Lassen Sie mich wissen, wenn Sie denken, dass dies eine gute Idee ist, und wenn Sie bestimmte Dinge haben, die Sie gerne lesen oder hören möchten.In LiebeRox xxA little story about Sally… 🐘💕🐘On an evening, after washing Moyo, which was a daily task for the team, Moyo was in a particularly miserable mood. She was sore and fed up, and had removed herself from the other girls for a short while. I was sitting on the ground, just watching the goings on, when I noticed young Sally hovering nearby. She looked unsure of herself, as she sometimes did. Sally is not a particularly confident little elephant, having suffered most dreadfully from her experience of being snared, and then attacked by hyenas. Whilst she made a full recovery, she bonded very strongly with Moyo. When it came to move to Panda Masuie, Sally was quite bewildered by not only the new environment but also by Moyo’s illness and injuries. Moyo became short-tempered and gloomy at times, sometimes negating her duties as Matriarch. Sally, was ever watchful of Moyo and would linger close by, often rumbling at Moyo. This particular day, as she was hovering around, I saw her pick up a branch of leaves and slowly move towards Moyo. She did so tentatively, but then when she reached Moyo, she dropped the branch at Moyo’s feet, and then backed away a few meters. She rumbled. Moyo rumbled back. Moyo moved her giant head away from her resting place on the fence, smelt the branch and picked it up. She began to gently pull the leaves off to eat. Sally did not come and share the branch. She simply wanted to cheer Moyo up and perhaps take her mind off things. Well, that was my interpretation.This was an act of gift-giving, common in our own species and cultures. An act without transaction, just simply giving and being kind. It struck me, so strongly, how this was but a small metaphor for the elegance and magnificence of elephant, no matter their age nor background. They are generally kind to each other. They care deeply. So should we, don’t you think? I am planning to start a membership page, where I will share a melange of stories, experiences, events, behind-the-scenes activities as well as my personal journey. Let me know if you think this is a good idea, and also if you have any particular things you would like to read or hear about.Love Rox xxifaw #wildislife_zen #onebyone #cultureofcare ... mehrweniger

Zwischen den wilden Elefanten von Ithumba und den Keepern des SWT, die dort arbeiten, herrscht ein unglaublicher gegenseitiger Respekt, der im Laufe von Jahren entstanden ist. Wie der Keeper Stephen (hier im Bild) sagt: "Diese wilden Bullen kennen mein Gesicht und erkennen mich als Freund."There is an incredible mutual respect between Ithumba’s wild elephants and the team who works there. As Keeper Stephen (pictured here) says, “These wild bulls know my face and recognise me as a friend.” Want to hear more from the people who make up Sheldrick Wildlife Trust? Every edition of Field Notes, Angela Sheldrick’s monthly newsletter, includes an interview with a member of the team! The newest edition mails tomorrow (Thursday) — you can subscribe here:sheldrickwildlifetrust.org/email-subscriptions ... mehrweniger
