Waisenblogs-Beitrag Kibwezi, 06.07.2017

Donnerstag, 6. Juli 2017
Die Babys kamen alle fröhlich und energiegeladen nach einer langen Wanderung im Busch nach Hause zurück. Sie freuten sich auf ihre Milchflaschen und den Schlaf. Mwashoti kam zuerst an, gefolgt von Alamaya und danach Jasiri mit Zongoloni. Als Mwashoti in sein Gehege ging, schappte er sich seine Flasche und hielt sie mit einem kleinen Rüssel gut fest. Er leerte die Flasche, die er sich eigentlich teilen sollte. Das hat er von den großen Jungen Jasiri und dem großen Mädchen Zongoloni gelernt. Alamaya wartete geduldig, bis die Keeper etwas nachgefüllt hatten und ihn fütterten. Murera und Sonje kamen als letztes an, da sie wegen ihrer verletzten Beine nicht mit den jungen Waisen mithalten können. Sonje war bei ein paar freundlichen wilden Elefanten gewesen und schloss sich danach den Jungs Ngasha und Faraja an.

Waisenblogs-Beitrag Kibwezi, 05.07.2017

Mittwoch, 5. Juli 2017
Nach der Milchfütterung am Mittag ging es zum Wasserloch. Quanza wollte wild herumspritzen und sich im Schlamm herumrollen, aber Zongoloni war nicht nach Spielen zumute, und so zankten sich die Babys beim Schlammbad.

Waisenblogs-Beitrag Kibwezi, 05.07.2017

Mittwoch, 5. Juli 2017
Zwei wilde Bullen kamen am Morgen zum Tor der Stallungen, um die Babys zu begrüßen. Einer von ihnen traute sich aber nicht so recht und scheute vor den Keepern zurück. Während Alamaya und Lima Lima an den Stallungen herumliefen, gerieten Ziwa und Ngasha aneinander. Ngasha hielt Ziwas Schwanz mit seinem Rüssel fest, was Ziwa gar nicht gefiel – er schob Ngasha mit seinem Hintern weg, damit er losließ.