Waisenblog-Beitrag

Freitag, 30. Juni 2017
Es war heute kühl und neblig auf den Umani-Hügeln, was es für die Keeper schwerer machte, nach wilden Elefanten im Busch Ausschau zu halten. Plötzlich gab es viel Aufregung und die Keeper rannten zusammen mit den Waisen in Sicherheit, doch glücklicherweise waren es nur ein paar Paviane, die im Busch Krach gemacht hatten. Mittags liefen alle Waisen zum Wasserloch und Lima Lima stellte sicher, dass sie die Erste war, denn sie ist die schnellste Waisen. Sie fühlt sich aber nur dann zu Wettrennen herausgefordert, wenn es mittags zur Milchfütterung oder abends nach Hause geht.

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Donnerstag, 29. Juni 2017

Die Waisen beim Salzlecken

Sonje tummelt sich im Matsch

Ngasha sagt einem wilden Bullen Hallo

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Donnerstag, 29. Juni 2017
Die Waisen kamen früh am Morgen heraus, und Murera und Mwashoti streckten sich, um sich aufzuwärmen; die morgendlichen Übungen helfen ihnen, sich für die Wanderungen des Tages fit zu machen. Faraja, Ngasha und Ziwa begannen auf dem Weg zu den Quellen ihre üblichen Rangeleien. Dann witterte Zongoloni etwas ungewöhnliches, und bald bemerkte es auch Lima Lima. Die Waisen entdeckten schließlich eine Baby-Python, die aus einem Erdloch herausschaute. Elefanten und Keeper sahen vorsichtig aus sicherer Entfernung zu und passten gut auf, dass Murera und Mwashoti in Sicherheit waren.

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Mittwoch, 28. Juni 2017

Wilde Elefanten besuchen die Waisen am Wasserloch

Murera mit Alamaya an der Salzlecke

Jasiri mit Alamaya und ihren Freunden

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Mittwoch, 28. Juni 2017
Die wilden Elefanten trompeteten wieder übermütig in der Nacht an den Gehegen der Stallungen herum und die Waisen antworteten ihnen. Die Keeper kamen heraus und sahen sich um, um die wilden Elefanten zu suchen, doch es war schwer, sie im Dunkeln in der dichten Vegetation zu erkennen. Am Morgen wurde es wieder sehr kühl, sodass es für Murera und Mwashoti schwieriger war, zu gehen und die Waisen langsam gingen, bis sich alle aufgewärmt hatten. Sie gingen bei Wasserloch nichtmal in die Nähe des Wassers. Danach machten sie die lange Wanderung zu den Kenze-Hügeln hinter dem Waldgebiet. Die vielen Tsetsefliegen machten es aber für die Waisen schwer, auf dem Hügel in Ruhe zu grasen und so kehrten sie um und gingen zu den Hängen, an denen es weniger Insekten gab und sie friedlicher fressen konnten.