Waisenblogs-Beitrag Voi, 22.09.2017

Freitag, 22. September 2017
Am Morgen suchte Ndii, die Tahri vorher noch nicht getroffen hatte, das Gehege des Neulings auf. Es ist näher an dem Gehege, in dem Arruba, Mashariki, Nelion, Suswa, Rorogoi, Bada und Mbirikani in der Nacht sind, als an Ndiis und Kenias. Mittags gingen die Waisen zum Baobab-Wasserloch und hatten dort ihren Spaß im Wasser. Am Abend führten Rorogoi und Pasaka den Weg zurück zu den Stallungen an.

Waisenblogs-Beitrag Voi, 20.09.2017

Mittwoch, 20. September 2017
Mashariki und Lentili führten die Waisen heute zu den Weidegründen, und dort übernahmen dann Mbirikani, Bada, Nelion und Suswa das Kommando. Es wurde fleißig an der Ostseite des Mazinga-Bergs gegrast, bevor es zum Baobab-Wasserloch ging. Dort setzte sich Ishaq-B auf Rorogois Kopf, als diese komplett im Wasser untergetaucht war. Tundani kam ihr zu Hilfe, aber da er ein sehr freundlicher Elefant ist, wollte er Ishaq-B nicht bestrafen, sondern holte die Keeper herbei, die Ishaq-B aus dem Wasser scheuchten. Sie kam heraus und war sich keiner Schuld bewusst. Rorogoi war ein wenig verwirrt, als sie aus dem Wasser kam, und wusste gar nicht, was da auf ihrem Kopf gesessen hatte. Den Rest des Tages grasten die Waisen dann in der Nähe, und Naipoki und Arruba brachten die Waisen am Abend zurück zu den sicheren Stallungen.

Waisenblogs-Beitrag Voi, 17.09.2017

Sonntag, 17. September 2017
Am Morgen witterten Mashariki, Suswa und Rorogoi den ausgehungerten Waisen, der am Tag zuvor zu den Stallungen gebracht worden war. Sie kollerten ihm aufmunternd zu, bevor sie zur Milchfütterung und zum Ergänzungsfutter gingen. Am Nachmittag wurde schon wieder von einem Waisenelefanten berichtet, der von einem Safari-Guide im Kanderi-Sumpf beobachtet worden war. Er wurde zu den Stallungen gebracht und bekam eine Infusion, und sein Gehege wurde mit ausreichend Grün ausgestattet. Er wurde Tahri genannt.

Waisenblogs-Beitrag Voi, 05.09.2017

Dienstag, 5. September 2017
Mashariki wollte die Waisen heute den Mazinga-Berg hinauf führen, aber der Rest der Gruppe wollte lieber unten bleiben. Kenia kollerte ihr zu, damit sie herunterkam und ihnen hinaus in den Park folgen würde. Mashariki brüllte protestierend, aber kam herunter und schloss sich ihnen an. Am späten Vormittag kam ein Waisenkalb zur Wasserpipeline, um zu saufen, brach aber dort vor lauter Erschöpfung zusammen. Wildhüter berichteten den Keepern in Voi und dem mobilen Tierarztteam davon, die das Kalb retteten und an eine Infusion legten. Am Nachmittag wurde es nach Nairobi ins Waisenhaus geflogen.