Waisenblogs-Beitrag

Sonntag, 16. April 2017
Als die Waisen am Morgen an den Gehegen aufbrachen, rannten Ndotto, Lasayen, Rapa und Ngilai hinter Kuishi und Mteto her – jeder wollte auf den beiden herumklettern! Schließlich waren sie alle hinter Kuishi her, allen voran Rapa, sodass sie protestierend aufschrie. Mteto hatte sich vor den frechen Jungs ins Gebüsch davongemacht. Das Geschrei veranlasste Dupotto, Maramoja und Ukame dazu, Kuishi zu Hilfe zu kommen. Als Ndotto, Lasayen und Ngilai die großen Mädchen kommen sahen, bekamen sie es mit der Angst zu tun und rannten davon. Ukame verfolgte noch Ngilai, der in Panik aufschrie, aber dann drehte sie um und kümmerte sich um Kuishi, die ihr, Dupotto und Maramoja dankbar zukollerte.

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Freitag, 14. April 2017

Mteto ist heute unruhig

Mundusi rennt zu seiner Milch

Ambo nach dem Schlammbad

Esampu räkelt sich im Matsch

Waisenblogs-Beitrag

Freitag, 14. April 2017
Als die Waisen heute im Wald waren, liefen Mundusi, Ndiwa und Mteto herum und versuchten immer wieder, sich zu den Stallungen zurückzuschleichen. Die drei sind zurzeit ziemlich gierig nach ihrer Milch und wollen sehen, ob sie irgendwo welche finden können. Erstaunlicherweise scheint Mundusi ihr Rädelsführer zu sein, obwohl er der neueste Elefant im Waisenhaus ist!

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Montag, 10. April 2017

Mundusi hat sich noch nicht so richtig eingelebt

Mteto will sich mit Mundusi anfreunden

Maramoja ist auch sehr aufgeschlossen

Ndotto grast draußen im Busch

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Montag, 10. April 2017
Mundusi hat sich noch nicht so recht in der Waisenfamilie eingelebt, obwohl er jetzt schon ein paar Tage mit den anderen draußen im Busch ist. Er interessiert sich kaum für die Herde. Mteto versucht jetzt, sich mit ihm anzufreunden, und heute wollte sie offenbar auch Maramoja und Ndiwa dabei haben. Mteto und die zwei Mädchen schüttelten sich gerade eine Weile die Rüssel, bevor sie hinüber zu Mundusi gingen, der ganz allein herumstand. Als sie bei ihm ankamen, ging er aber ins Gebüsch davon. Er verschwand für eine Weile, und als die Keeper nachsehen gingen, hatte er sich irgendwo in den Büschen hingelegt und ruhte sich aus. Er vertraut seiner menschlichen Familie noch immer nicht so ganz und jagt manchmal auch auf sie los; daher kommt er auch noch nicht mit zur öffentlichen Besuchsstunde.