Waisenblogs-Beitrag

Samstag, 3. Juni 2017
Alle Waisen waren heute Morgen sehr gut gelaunt. Ziwa wandte sich Ngasha für eine Rangelei zu und so konnte beide ihre Kräfte messen. Murera und Sonje sahen aus der Entfernung zu, wollte aber nicht mit hineingezogen werden.

Waisenblogs-Beitrag

Samstag, 3. Juni 2017
Heute Morgen kümmerten sich die großen Mädchen sehr um die Kleinen Musiara und Sattao. Fast alle Jungs, auch Jotto und Ambo, waren sehr verspielt und rangelten miteinander. Jotto spielte mit Ambo, Galla mit Wanjala, Pare mit Rapa, Lasayen mit Ngilai und Murera mit seinem Freund Luggard. Ndotto hat sich wie üblich den ältesten Jungen zum Spielen ausgesucht: Kauro. Während die Mädchen im Wald grasten, jagten die Bullen wild durch das Gebüsch und trompeteten herum. Ambos und Jottos Spiele wurden von Tamiyoi und Malima beobachtet, die auch bald mitmachen wollten. Tamiyoi forderte Jotto und Malima Ambo heraus. Als aber auch noch Esampu hinzukam, wurde es aber zuviel und das Spiel ging zuende.

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Donnerstag, 1. Juni 2017

Die Waisen sind bereit für einen neuen Tag im Wald

Murera nimmt die Babys zum Wasserloch mit

Quanza genießt das Futter

Waisenblogs-Beitrag

Donnerstag, 1. Juni 2017
Es war ein aufregender Morgen, denn wilde Elefanten besuchten die Stallungen und warteten, dass die Babys herauskommen würden. Die Keeper konnten den größten Elefantenbullen bestaunen, den sie je in Umani gesehen hatten! Murera und Sonje kollerten den wilden Elefanten zu, und Ziwa rüttelte am Tor, weil er hinaus wollte. Zongoloni und Lima Lima freuten sich sichtlich, die wilde Herde und den großen Bullen begrüßen zu können. Lima Lima plauderte dann mit ihnen, während die Keeper aufpassten, dass der kleine Mwashoti in Sicherheit war. Der Bulle freundete sich mit Lima Lima an, die noch unter seinem Bauch hindurch gehen konnte, so groß war er!

Die Waisen im Mai

Monatsbericht für die Nursery-Gruppe: Mai 2017

Nachdem es in Ithumba über die vergangenen Wochen ordentlich geregnet hat, war es an der Zeit, wieder ein paar der älteren Nursery-Waisen in eine Auswilderungsstation zu überführen. Dieses Mal waren Karisa, Dupotto und Kelelari an der Reihe. Zuerst mußten sie sich an den Elefanten-Lkw gewöhnen, besonders an das Ein- und Aussteigen, und das dauert in der Regel ein paar Wochen. Karisa war von den Dreien am nervösesten, und mußte am 14. Mai, dem Tag des Umzugs, regelrecht auf den Anhänger gelockt werden. Der Umzug selbst verlief reibungslos und in Ithumba angekommen, trafen sie gleich auf alte Freunde wie Oltaiyoni, Kauro, Sirimon und Enkikwe und schlossen Freundschaft mit einigen der älteren Ithumba-Waisen. Das Trio hat sich gut eingelebt und besonders Kelelari scheint begeistert von ihrem neuen Zuhause!- 

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