Waisenblog-Beitrag

Sonntag, 25. Juni 2017
Keiner der Waisen wollte heute ins Wasserloch gehen, da es sehr kühl war. Nach der Milchfütterung tat sich Ziwa mit Faraja und Ngasha zusammen, und die drei machten sich auf in den Wald und ließen die anderen bei Murera und Sonje zurück. Sie waren schon ein ganzes Stück weg, als Murera ihnen zukollerte, damit sie ihr zu dem felsigen Teil des Kibwezi-Walds folgen würden. Als Mwashoti sie kollern hörte, wollte er schnell zu ihr laufen, aber Alamaya stellte sich ihm ganz frech in den Weg!

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Freitag, 23. Juni 2017

Mwashoti mit Adoptivmama Murera

Ngasha kratzt sich den Hals an einem Baum

Die Waisen gönnen sich ein Staubbad nach einem langen Tag

Waisenblog-Beitrag

Freitag, 23. Juni 2017
Heute war es sehr windig und daher auch ziemlich kalt. Die Waisen suchten sich ein geschütztes Plätzchen zum Grasen und hofften darauf, dass die Sonne herauskommen würde. Besonders Mwashoti und Murera haben mit der Kälte zu kämpfen, wenn am frühen Morgen ihre Beine noch nicht so recht aufgewärmt sind. Als die Babys zu den Hügeln gingen, wurden Ziwa und Ngasha von ein paar Büffeln erschreckt. Die beiden dachten wohl, es sei ein wilder Elefant, und rannten zu den Keepern zurück; als sie merkten, dass es nur Büffel waren, gingen sie weiter zum Staubbad, wo sie sich alle schön einstaubten.

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Mittwoch, 21. Juni 2017
Ein wilder Bulle kam heute zu den Stallungen, um sich mit den Waisen anzufreunden, und er nahm Murera und Sonje mit hinaus in den Wald. Die Keeper mussten allerdings dafür sorgen, dass er die Kühe nicht zu weit entführte, und riefen sie zurück. Als der wilde Elefant das hörte, zog er sich eilig zurück. Mwashoti und Zongoloni wollten ihm folgen, aber die Keeper waren besorgt um Mwashotis kaputtes Bein – die wilden Bullen können sehr ruppig werden! Ziwa und Jasiri trompeteten herum und suchten die Unterstützung von Lima Lima. Sie passte auf alle gut auf und sorgte dafür, dass die Keeper rechtzeitig gewarnt wurden, wenn sich wilde Elefanten näherten.

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Dienstag, 20. Juni 2017
Es war sehr kalt im Kibwezi-Wald, sodass die Waisen das Schlammbad nicht so sehr genossen. Die Keeper sahen, wie Jasiri und Ziwa zum Wasserloch gingen, und dachten, dass sich Jasiri vielleicht hineintrauen würde. Zusammen mit Ngasha steckte er aber nur einen Fuß hinein und entschied sich dann dagegen. Buschböcke kamen vorbei und soffen, während ein paar Vögeln am Pool nach Insekten Ausschau hielten. Die Waisen nahmen ein Staubbad und die kleinen Jungs hatten viel Spaß dabei, ihre Hintern zu schuffeln und sich gut zu kratzen.