Mittwoch, 19. September 2018
Naipoki tat sich am Morgen mit Ngilai, Murit, Nelion und Rorogoi zusammen, und sie spielten Verstecken an den Stallungen. Nguvu ist nicht so sehr für Spielereien mit den anderen zu haben, und er kratzte sich lieber mit Araba und Mudanda an einer Rampe. Die Waisen grasten dann auf halber Höhe am Mazinga-Berg und kamen zur Mittagsfütterung zurück zu den Stallungen, wo sie von Schulkindern besucht wurden. Nelion kratzte sich ausführlich den Bauch, was die zuschauenden Kinder sehr begeisterte.
Waisenblogs-Bilder Voi, 18.09.2018
Dienstag, 18. September 2018
Arruba kratzt sich an einem Felsen
Tahri grast hoch oben auf dem Berg
Ngilai planscht im Schlamloch herum
Waisenblogs-Beitrag Voi, 16.09.2018
Sonntag, 16. September 2018
Die Waisen spielten am Morgen wieder ausführlich an den Stallungen. Ngilai forderte Murit heraus und wurde dabei immer wieder von Lasayen unterbrochen, der selbst mit Murit spielen wollte. Tahri saß auf einem Felsen und kratzte sich genüsslich, während Naipoki daneben stand und aufpasste, dass Tahri von niemandem geärgert wurde. Ndii, Kihari und Lentili rollten sich fleißig in der roten Erde herum und staubten sich damit ein. Ndoria ging auf dem Weg zu den Weidegründen voran. Niemand traute sich zu überholen, aus Sorge, in den Schwanz gebissen zu werden! Mittags tranken die Waisen ihre Milch am Baobab-Wasserloch und gingen dann zum Schlammbad über. Arruba, Murit und Tahri sprangen als erste hinein, und nach ein paar Minuten schlossen sich die anderen ihnen an.
Waisenblogs-Bilder Voi, 12.09.2018
Mittwoch, 12. September 2018
Rorogoi hat ihren Spaß im Matsch
Mashariki sitzt am Rand des Wasserlochs
Ngilai und Lasayen
Waisenblogs-Beitrag Voi, 10.09.2018
Montag, 10. September 2018
Am Morgen waren Murit und Araba damit beschäftigt, die Paviane zu verscheuchen. Araba war so eifrig dabei, dass sie hinfiel und beinahe im Elektrozaun gelandet wäre! Auf dem Weg zum Baobab-Wasserloch trafen die Waisen am Vormittag auf eine große Büffelherde. Lasayen, Murit, Godoma und Mbegu jagte ihnen entgegen, aber die Büffel ließen sich nicht einschüchtern. Ndii, Kihari, Kenia und Embu kamen zur Verstärkung dazu, aber auch das brachte die Büffelherde nicht aus der Ruhe. Schließlich zogen sich Lasayen, Murit, Godoma und Mbegu zurück zu den Keepern, während Ndotto und Ngilai es sich zusammen mit den älteren Waisen nicht weit von den Büffeln entfernt gemütlich machten.