Waisenblogs-Beitrag

Samstag, 15. April 2017
Am Vormittag grasten die Waisen im Park. Sirimon und Lemoyian sagten sich Guten Morgen und unterhielten sich mit Sokotei und Olsekki. Diese beiden begannen dann zu rangeln, und irgendwann versuchte Olsekki, auf Kauro zu klettern. Sokotei versuchte sich an einem kleinen Baum und wollte ihn umstoßen; Sirimon übernahm dann, und ihm gelang es tatsächlich.

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Donnerstag, 13. April 2017
Beim Schlammbad spielten Lemoyian, Kithaka, Roi, Naseku und Olsekki am fleißigsten im Wasser. Shukuru kam noch dazu, als die anderen schon in Richtung Staubbad marschierten. Dort rollte sich Sokotei herum, und Naseku häufelte sich Erde zusammen, die sie dann in die Luft warf.

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Sonntag, 9. April 2017
Beim Schlammbad war Boromoko der Star des Tages; er rollte sich im Wasser herum, während seine Freunde ihm vom Ufer aus zusahen. Siangiki erspähte drei Warzenschweine, die auch schlammbaden wollten, aber von ihr verscheucht wurden. Bongo und Lemoyian soffen Wasser aus der Tränke, und Sokotei ging staubbaden. Kamok beschloss, dass es besser wäre, wieder grasen zu gehen, statt untätig am Schlammloch herumzuhängen. Bongo wollte aber nicht losgehen, ohne noch einmal kurz gebadet zu haben, und so mussten er und seine Freunde sich beeilen, um Kamok noch einzuholen.

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Donnerstag, 6. April 2017
Naseku und Roi grasten heute zusammen, und alle mühten sich ab, genug Grün zu finden. Enkikwe ging auf dem Weg zum Schlammloch voran, wo die meisten Waisen ein Bad genossen. Wie am Tag zuvor, verließen sie aber das Matschloch, als die wilden Bullen zum baden kamen. Im Busch war es dann wieder heiß, und alle versteckten sich im Schatten und versuchten trotzdem, genug zu fressen zu finden. Sokotei und Lemoyian führten am Abend die Gruppe zurück zu den Stallungen.

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Sonntag, 2. April 2017
Beim Schlammbad wälzten sich alle im Matsch und bekamen dann Besuch von acht wilden Bullen. Sokotei und Lemoyian trugen einen kurzen Ringkampf aus, bei dem Sokotei sich schließlich ergab. Danach grasten die Waisen am oberen Kalovoto, entlang des Flusses, wo es viele Bäume gibt, die Schatten vor der erbarmungslosen Sonne bieten.