Waisenblogs-Beitrag Voi, 10.02.2018

Samstag, 10. Februar 2018
Arruba graste heute wieder einmal zusammen mit ihrer besten Freundin Suswa. Ndii kletterte den Berg hinauf und bekam nicht mit, als die Waisen zum Baobab-Wasserloch aufbrachen. Als sie es merkte, kam sie herunter gerannt und folgte ihnen. Am Wasserloch planschte sie dann mit den Vorderfüßen herum und bespritzte ihre Freunde mit Schlamm. Rorogoi und Araba schlossen sich ihr an, bevor sie alle zusammen dem Rest der Herde folgte, um den Nachmittag über in der Nähe zu grasen.

Waisenblogs-Beitrag Voi, 01.02.2018

Donnerstag, 1. Februar 2018
Mbirikani, Nguvu, Ajali und Nelion übernahmen heute das Kommando, als es zum Grasen auf den Mazinga-Berg hinauf ging. Die Waisen futterten ausgiebig und kamen kurz vor 11 Uhr zur Milchfütterung und zum Schlammbad herunter; nur Ajali, Nguvu und Mbirikani wollten lieber oben weiter grasen. Arruba, Suswa, Ndoria, Rorogoi und Tahri kamen als erste zur Fütterung, und Tahri bekam eine Extra-Flasche Milch. Ndoria war neidisch und wollte sie in eine Rangelei verwickeln. Als Tahri Ndoria auf sich zukommen sah, rannte sie schnell zu den Keepern, verfolgt von Ndoria. Die Keeper passten aber gut auf Tahri auf, die sich schließlich hinter Ndii versteckte und so Ndoria den Rest des Tages aus dem Weg ging.

Waisenblogs-Beitrag Voi, 21.01.2018

Sonntag, 21. Januar 2018
Am Morgen nieselte es ein wenig, als die Waisen aus den Gehegen kamen, und das versetzte sie in Spiellaune. Sie rollten sich auf dem Boden herum und hoben die Rüssel zum Himmel, als ob sie einen Regentanz aufführen wollten! Leider war der Regen schon wieder vorbei, als sie schließlich unter Lentilis, Arrubas und Suswas Kommando zu den Weidegründen aufbrachen. Sie genossen es, das feuchte Gras zu fressen, und tranken ihre Milch nördlich des Baobab-Wasserlochs. Gegen 15 Uhr gingen sie dorthin, badeten im Schlamm und staubten sich ein. Arruba spielte fröhlich in der roten Erde, bis Mudanda dazu kam und sich auf ihren Bauch setzte. Ishaq-B hatte das gesehen und lockerte sich abseits der anderen etwas Erde mit den Zehen, um ungestört staubbaden zu können.