Waisenblogs-Beitrag Voi, 13.12.2017

Mittwoch, 13. Dezember 2017
Am Morgen nieselte es leicht. Nach dem Frühstück kuschelte sich Araba an Kenia, und Tahri lief geradewegs zu Ndii. Panda und Ishaq-B schauten zu und warteten ab, ob sich eine Gelegenheit ergäbe, die zwei Kleinen von ihren Adoptivmamas zu entführen. Kenia ist eine sehr fürsorgliche Nachwuchs-Leitkuh, und überschüttet Araba mit ihrer Liebe und Zuneigung. Lentili, Mudanda, Naipoki, Rorogoi, Mbirikani, Arruba und Suswa suchten sich dann ein Plätzchen zum Grasen abseits der anderen. Zur Mittagszeit kamen sie am Wasserloch wieder alle zusammen und tranken Milch, soffen Wasser und badeten.

Waisenblogs-Beitrag Voi, 08.12.2017

Freitag, 8. Dezember 2017
Kenia und Ndii versuchten am Morgen, Panda und Ishaq-B davon abzuhalten, Araba und Tahri zu bemuttern. Sie verziehen es ihnen aber später, als die beiden doch ein wenig Zeit mit den Kleinen verbrachten. Mittags gab es Milch und ein Schlammbad am Baobab-Wasserloch. Mudanda und Suswa blieben noch im Wasser, als die anderen schon wieder aufgebrochen waren; sie waren noch in einen Bade-Wettstreit vertieft. Arruba schloss sich ihnen noch einmal an und rollte sich spektakulär im Wasser herum. Den Rest des Tages grasten die Waisen auf dem Weg zum mittleren Wasserloch, und am Abend kehrten sie unter der Führung von Mudanda und Rorogoi nach Hause zurück.

Waisenblogs-Beitrag Voi, 27.11.2017

Montag, 27. November 2017
Heute Morgen verpassten Dabassa und Layoni die Waisen, da diese schon zu den Weidegründen aufgebrochen waren. Sie suchten ihre jüngeren Freunde, aber gingen zum falschen Wasserloch, sodass sie sie nicht trafen. Ndii, Kenia und Ishaq-B grasten alle zusammen den ganzen Tag mit ihrem Liebling Araba. Am Baobab-Wasserloch hatten sie jede Menge Spaß beim Spielen im Schlamm, bevor sie wieder grasen gingen. Als die Waisen am Abend zurück zu den Stallungen kamen, durften Embu, Rorogoi, Suswa, Arruba und Bada in Tahris Gehege, damit sie sich mit ihr anfreunden konnten und sie darauf vorbereiten konnten, sich ihnen im Busch anzuschließen. Arruba und Embu waren sehr interessiert an Tahri, während Suswa, Rorogoi und Bada sich nicht besonders um sie kümmerten.