Waisenblogs-Beitrag

Freitag, 21. April 2017
Bei der öffentlichen Besuchsstunde genossen einige der Waisen ein ausgedehntes Schlammbad; Mbegu, Ukame, Galla, Kelelari und Karisa waren die ersten im Matsch und machten so ein Spektakel, dass die anderen auch angelockt wurden. Schließlich verscheuchten Mbegu und Ukame die Jungs Rapa, Lasayen, Galla und Wanjala aus dem Schlammloch, als diese, gleich nachdem sie hereingekommen waren, sofort angefangen hatten, auf Malkia und Tagwa herumzuklettern, die in Ruhe schlammbaden wollten. Ndotto stand nur am Rand, und nachdem er gesehen hatte, wie die anderen verscheucht wurden, hielt er sich sehr zurück! Er kann den Matsch manchmal gar nicht leiden und wartet lieber, bis andere herauskommen, an denen er sich dann kratzen kann – so kommt er zu seiner Portion Schlamm! Mit Ngilai ist es manchmal genauso – sogar an heißen Tagen, wenn alle anderen sich im Schlamm tummeln, rollt er sich nur ein wenig in der feuchten Erde am Rand herum.

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Dienstag, 18. April 2017

Murit wollte heute Morgen länger drin bleiben

Murit, Godoma und Tagwa

Ambo beeilt sich, um seine Freunde einzuholen

Luggard und die Babys

Luggard mit den Babys

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Dienstag, 18. April 2017
Der Tag begann bewölkt und mit Nieselregen, sodass ein paar der Waisen wie Murit, Malima, Ambo, Tagwa, Malkia und Mundusi lieber in ihren Ställen blieben, weil sie nicht nass werden wollten. Murit, Mundusi, Malima und Ambo beschwerten sich lautstark über das Wetter, als sie die anderen fröhlich hinaus gehen und den Regen genießen sahen. Es nützte auch nichts, dass die Keeper sie zu überzeugen versuchten, sich den anderen anzuschließen – sie verkrochen sich noch tiefer in ihren Gehegen und blieben dort, bis der Regen aufgehört hatte.

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Freitag, 7. April 2017

Tagwa behagte der Regen in der Nacht gar nicht

Kuishi mag auch keinen Regen, der auf das Dach prasselt

Luggard gefällt es bei der Babygruppe

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Freitag, 7. April 2017
Für die beiden Babys Musiara und Chumvi war es eine schlaflose Nacht, denn es regnete die ganze Zeit laut auf ihr Dach. Sie schrien beide herum und rannten die ganze Nacht in ihrem Stall umher. Sie waren zwar die lautesten, aber nicht die einzigen, die nicht schlafen konnten – auch Esampu, Tagwa, Lasayen, Kuishi und Wanjala ließen sich von dem Regen einschüchtern. Maxwell dagegen war ganz in seinem Element und rannte fröhlich herum und scheuchte die Warzenschweine auf, die sein Futter fressen wollten. Schließlich gönnte er sich ein ausführliches Schlammbad und schlief dann glücklich am Rand des Matschs, bis ihn die brennende Sonne wieder weckte.