REA GEBURTSTAGS-COUNTDOWN – Tag 28

REA GEBURTSTAGS-COUNTDOWN – Tag 28 🎉

 

Alles Gute zum Geburtstag Kamok!
Dieser Frechdachs (hier auf einem Foto von 2013) wird heute sechs Jahre alt. Kamok spazierte als neugeborenes Baby in die Kiparo Boma im Ol Pejeta Schutzgebiet, noch ganz wacklig auf den Beinen und auf der Suche nach Nahrung und Trost. Kamok ist ausgesprochen verspielt, immer zu Streichen aufgelegt und zusammen mit Kithaka auch bekannt als „Double-Trouble“ des Elefantenwaisenhauses. Jeder, der sie trifft, ist sofort in sie verliebt. Mitterweile lebt Kamok in der Auswilderungsstation in Ithumba und lernt alles, was man braucht, um ein wilder Elefant zu werden.

REA BIRTHDAY COUNTDOWN – Day 28 🎉

Happy birthday Kamok!

This cheeky girl (pictured here in 2013) turns six years old today. Kamok walked into Kiparo Boma on Ol Pejeta Conservancy as a new born baby, very unstable on her legs, and in search of food and comfort. Kamok is extremely playful, always up to mischief and together with her friend Kithaka also well-known as the „Double-Trouble of the Nursery. All who meet her fall completely in love. Now Kamok is learning to become a wild elephant at the Ithumba Reintegration Unit.

 

REA GEBURTSTAGS-COUNTDOWN – Tag 27

REA GEBURTSTAGS-COUNTDOWN – Tag 27 🎉

 

Benjamin Kyalo, der Chef-Keeper von Ithumba, hat seine Berufung gefunden! Er kann sich ein Leben ohne die Elefanten nicht mehr vorstellen. Und ist der festen Überzeugung: „Die Welt wäre ein besserer Ort, wenn sich die Menschen mehr wie Elefanten verhalten würden.“

REA BIRTHDAY COUNTDOWN – Day 27 🎉

 

Benjamin Kyalo, headkeeper of Ithumba, has found his calling! He can no longer imagine a life without elephants. And is firmly convinced: „The world would be a better place if people would behave more like elephants.“

 

REA GEBURTSTAGS-COUNTDOWN – Tag 26

REA GEBURTSTAGS-COUNTDOWN – Tag 26 🎉

 

2017 besucht unser Vorstandsmitglied Saskia das von uns unterstützte Elefantenwaisenhaus in Simbabwe. Sie lernt nicht nur Roxy Danckwerts, Gründerin des Elefantenwaisenhauses, und ihr wunderbares Team kennen, sondern auch die dreijährige Moyo und deren Elefantenfreunde. Moyo bedeutet „Herz“ in der Sprache der Shona. Ein perfekter Name für dieses bezaubernde Elefantenmädchen, denn Moyo stiehlt jedem, der sie trifft, das Herz.

REA BIRTHDAY COUNTDOWN – Day 26 🎉

 

In 2017, Saskia, one of our board members, visit the Zimbabwe Elephant Nursery we also support. She not only meets Roxy Danckwerts, founder of the Elephant Nursery, and her incredible team, but also three-year-old Moyo and her elephant friends. Moyo means „heart“ in Shona and it’s a perfect name for this charming girl as she steals the hearts of everyone.

 

REA GEBURTSTAGS-COUNTDOWN – Tag 25

REA GEBURTSTAGS-COUNTDOWN – Tag 25 🎉

 

Ndotto (hier ein Foto von 2015) ist der kleinste Waisenelefant, der jemals vom Sheldrick Wildlife Trust gerettet wurde. Er ist gerade mal wenige Stunden alt, als er alleine und verunsichert mitten in einer Viehherde eines Samburu-Stammes gefunden wird. Vielleicht aufgrund seiner geringen Größe entwickelt Ndotto eine Vorliebe für’s Klettern: Baumstämme, Elefantenfreunde oder Pfleger, die gerade versuchen, ihren Lunch zu genießen – nichts und niemand ist vor seiner Kletterei sicher. Ndotto ist einer der freundlichsten kleinen Bullen. Und auch jetzt – obwohl er mittlerweile in der Auswilderungsstation in Voi lebt – ist er im Herzen immer noch ein großes Baby.

REA BIRTHDAY COUNTDOWN – Day 25 🎉

 

Ndotto (pictured here in 2015) is the smallest orphan, the SWT ever rescued. He is just hours old, when he is found alone and confused mixed up in a Samburu tribesmen’s livestock. Perhaps because of his small size, Ndotto develops a passion for climbing: tree stumps, elephant friends or keepers who trying to eat their lunch – nothing and no one is safe from his climbing. Ndotto is one of the kindest little bulls. Even now – living at the Voi Reintegration Unit – he is still a big baby at heart.

 

Besuch in Kenia – Teil 2: Umani Springs

Die Umani-Waisen am Schlammbad

Der nächste Stopp der REA-Reise war Umani Springs. In dieser Auswilderungsstation leben zur Zeit 12 Elefantenwaisen: Sonje, Murera, Lima Lima, Quanza, Zongoloni, Jasiri, Faraja, Ziwa, Mwashoti, Ngasha, Alamaya und Shukuru.

 

Gerade für die Elefanten mit Handicap ist Umani ein Paradies: Es gibt genügend Wasser und Grün. Mittlerweile halten sich auch viele wilde Elefanten in diesem Gebiet auf, die vor allem abends den Waisen in den Stockades einen Besuch abstatten.

 

Morgens, wenn die Waisen die Stockades verlassen, bekommt Shukuru ihre Pellets und Akazienschoten noch innerhalb des Geländes, um in Ruhe, ohne von ihren stürmischen Freunden bedrängt zu werden, fressen zu können. Shukuru kam Anfang letzten Jahres aufgrund gesundheitlicher Probleme zurück aus Ithumba in die Nursery und ist jetzt Teil der Umani-Herde.

 

Eine ganz besondere Rolle nimmt Lima Lima ein. Sie fühlt sich für alle ihre „Familienmitglieder“ verantwortlich: für die Vierbeinigen genauso wie für Zweibeinigen. Sie achtet darauf, dass niemand zurückbleibt und warnt alle, sobald sie Gefahr wittert. Ein besonderes Auge hat sie auf Mwashoti, ihrem adoptierten Baby, mit dem sie morgens Seite an Seite in den Busch schlendert.

 

Hier ein paar Eindrücke aus Umani:

 

Umani-Waisen
Umani-Waisen

 

Die Umani-Waisen am Schlammbad
Die Umani-Waisen am Schlammbad

 

Shukuru
Shukuru

 

Murera und ihr Keeper Melchizedek
Murera und ihr Keeper Melchizedek

 

Lima Lima
Lima Lima

 

Mwashoti
Mwashoti