Waisenblogs-Beitrag Voi, 14.03.2018

Mittwoch, 14. März 2018
Dabassa und Layoni kamen am Morgen zu den Stallungen und warteten geduldig, bis die Waisen ihre Milchflaschen geleert hatten, damit sie mit ihnen zum Ergänzungsfutter gehen konnten. Dann versuchten die beiden, Panda mitzunehmen, aber sie weigerte sich und ging zu den Waisen zurück. Danach versuchten sie es mit Nelion, und so blieb dieser erst einmal zurück, als die Waisenherde zum Grasen aufbrach. Es dauerte aber nicht lange, dann kam er hinterher gerannt. Am Nachmittag legte sich Kihari zum Baden in ein gut mit Regenwasser gefülltes Wasserloch. Araba wollte sich ihr anschließen, aber das Wasserloch war zu klein für die beiden.

Waisenblogs-Beitrag Ithumba, 14.03.2018

Mittwoch, 14. März 2018
Die Vegetation ergrünt nun wieder, worüber sich alle wilden Tiere freuen. Da jetzt Wasser wieder überall verfügbar ist, wandern die Ex-Waisen und wilden Elefanten weiter weg. Das gibt der Gegend um den Ithumba-Berg die Gelegenheit, sich wieder zu erholen – alles wächst wieder üppig nach. Seit zwei Wochen sind nun die Elefanten in der Wildnis erst einmal wieder verschwunden. Die Waisen grasten heute im Kone-Gebiet, und Naseku und Roi spielten zusammen im Schlamm. Olsekki und Sirimon beratschlagten, wohin es gehen sollte. Am Nachmittag graste Galla mit Roi, und Oltaiyoni tat sich mit Kamok zusammen.

Waisenblogs-Beitrag Nursery, 14.03.2018

Mittwoch, 14. März 2018
Jotto scheint noch nicht so recht mitbekommen zu haben, dass er inzwischen schon ein großer Junge geworden ist! Obwohl er kräftig wächst, bleibt er noch immer in der Nähe der Keeper, wenn die anderen im Wald grasen. Er leistet dann den Babys Maktao, Kiasa und Maisha Gesellschaft, und selbst wenn diese sich manchmal den älteren Waisen anschließen, hängt er hinterher und folgt ihnen nicht, bis er sicher ist, dass die Keeper auch hinterher kommen! Er liebt seine menschliche Familie wirklich und ist außerdem ein treusorgender junger Bulle, der immer freundlich zu den Elefanten ist, die jünger sind als er. Wenn er einmal weiter gelaufen ist als er wollte und die Keeper nicht mehr reden hört, ruft er laut, denn er weiß, dass sie dann kommen und nach ihm schauen. Darin ist er dem kleinen Maktao ganz ähnlich, der auch sehr an seinen Keepern hängt und am liebsten immer bei ihnen bleibt.