Waisenblogs-Beitrag Ithumba, 24.06.2021

Donnerstag, 24. Juni 2021
Maisha brach am frühen Morgen wieder zusammen und wurde an eine Infusion gelegt. Nabulu ging heute mit den anderen hinaus zum Grasen, während Maisha von den Keepern und vom Tierarzt weiter behandelt wurde.

Waisenblogs-Beitrag Kibwezi, 24.06.2021

Donnerstag, 24. Juni 2021
Die Auswilderer grasten heute wieder zusammen mit der Waisenherde, und nach der Mittagsfütterung steckten Faraja, Zongoloni und Alamaya die Köpfe zusammen, bevor Faraja sich verabschiedete und in den Wald aufbrach. Nach ein paar Minuten konnte man ihn allerdings sehr laut trompeten hören! Sonje und die anderen eilten dem Getröte nach, um zu sehen, was los war, und sahen, dass Faraja auf eine große Büffelherde gestoßen war und nicht weiter kam. Alle zusammen schafften sie es aber, die Büffel weg zu scheuchen, und so konnte Faraja schließlich seiner Wege gehen und neue Abenteuer im Wald suchen.

Waisenblogs-Beitrag Nursery, 24.06.2021

Donnerstag, 24. Juni 2021
Esoit brüllte immer laut herum, wenn er zur Milchfütterung lief, aber in den letzten Tagen ist er viel ruhiger geworden. Er scheint sich jetzt gut an den Ablauf gewöhnt zu haben, und obwohl er immer noch sehr aufgeregt ist, wenn er seine Flasche sieht, lärmt er immerhin nicht mehr so dabei.

Waisenblogs-Beitrag Nursery, 24.06.2021

Donnerstag, 24. Juni 2021
Nachdem die Waisen am Nachmittag um 15 Uhr ihre Flaschen leer getrunken hatten, staubten sich einige von ihnen ein. Es war ihnen zu kühl für ein Schlammbad, und so rollten sich Roho, Bondeni, Larro, Kinyei und Kindani nur ausgiebig auf dem Erdhaufen herum. Rama wollte sich aber offenbar seine Dusche nicht nehmen lassen! Er spritzte sich etwas schlammiges Wasser auf den Rücken, aber nicht auf den ganzen Körper, wie sonst.

Waisenblogs-Beitrag Kibwezi, 23.06.2021

Mittwoch, 23. Juni 2021
Maktao ist jetzt das Nesthäkchen unter den kleinen Bullen in Umani Springs, und genau wie Luggard ist er ein sehr freundlicher und liebevoller kleiner Junge. Da Lima Lima jetzt viel Zeit bei wilden Herden mit kleinen Babys verbringt und auch häufig nachts draußen bleibt, sind Enkesha und Quanza als Adoptivmütter für Maktao eingesprungen. Enkesha weiß immer genau, wo es das leckerste Grün gibt, und Quanza kennt sich im Kibwezi-Wald bestens aus, und so bringen die beiden Maktao sehr viel bei!