Kevin Higgins, Gründer vom Matusadona Anti-Poaching Project (MAPP) berichtete am 25.April 2018 einen Elefanten mit einer Schlingfalle- am Bein in der Nähe von Kariba an MAPP Mitarbeiter Henry Macilwaine.
Kevin Higgins, Gründer vom Matusadona Anti-Poaching Project (MAPP) berichtete am 25.April 2018 einen Elefanten mit einer Schlingfalle- am Bein in der Nähe von Kariba an MAPP Mitarbeiter Henry Macilwaine.
Henry, der Ermittler von MAPP, konnte wieder in Zusammenarbeit mit der Polizei-Behörde einen erfolgreichen Schlag gegen die Elfenbein-Wilderer landen.
17. Februar 2018
Auszug aus dem Protokoll:
Die Ermitler von MAPP konnten wieder erfolgreich gegen Wilderer angehen:
5. Februar 2018
Auszug aus dem Protokoll:
Auch im Jahr 2017 waren die Bemühungen und Investigationen vom Matusadona Anti-Poaching Projekt (MAPP) sehr erfolgreich. In Zusammenarbeit mit der Polizeibehörde und der Zimbabwe Parks and Wildlife Management Authority (Wildtierbehörde ZPWMA) konnten folgende Erfolge zusammen erzielt werden:
Und auch das Jahr 2018 hat erfolgreich angefangen:
19. Januar 2018
Hier ein Auszug aus dem Protokoll:
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MAPP
Das „Matusadona Anti-Poaching Project“, das im Norden Simbabwes, im Matusadona National Park, am Südufer des Karibasees aktiv ist, hat seinen Jahresbericht für 2016 veröffentlicht. Wie schon in den vorhergehenden Jahren, war es auch in diesem Jahr, allen Schwierigkeiten zum Trotz, wieder sehr erfolgreich. Insgesamt konnten 174 Wilderer verhaftet werden. 159 von Ihnen wurden bereits dem Haftrichter vorgeführt und verurteilt, Es konnten 5 Tonnen Fisch, 400 kg Bushmeat und 37 kg Elfenbein sichergestellt werden.
MAPP ist ein privates Projekt, das auf Spendengelder angewiesen ist. Die Aufwendungen für die Mitarbeiter und die Fahrzeuge beliefen sich 2016 auf etwas mehr als 80.000 US$. Etwa 25% davon stammt von REAeV. Kevin Higgins, der Leiter von MAPP, bedankte sich für die Spenden aus Deutschland und betonte, wie wichtig diese Gelder seien. Ohne sie wäre ein nachhaltiger Schutz der Elefanten kaum möglich. Ja, es wäre nicht einmal möglich, die Wilderer zu verurteilen, da die Zeugen, ohne die tatkräftige Unterstützung von MAPP, nicht in der Lage wären, vor Gericht zu erscheinen. Ohne Zeugen müssten die Verbrechen wieder auf freien Fuß entlassen werden – so, wie das bis vor wenigen Jahren, ohne die Unterstützung durch REAeV. noch sehr häufig der Fall war.
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Spendenkonto:
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BIC: HYVEDEMM300
Verwendungszweck: MAPP