Waisenblogs-Beitrag Ithumba, 09.03.2021

Dienstag, 9. März 2021
Mutara, Suguta, Turkwel, Sities, Kithaka, Garzi, Lemoyian, Sities, Lualeni und Baby Lulu warteten am Morgen vor der Auswilderungsstation auf die Waisen, und die Keeper mussten gut aufpassen, dass die kleinen Jungs nicht von den Ex-Waisen um Suguta entführt wurden! Später verabschiedeten sich Lualeni und Lulu, während Ambo mit Naseku und Musiara mit Maramoja graste. Auf dem Weg zum Schlammloch kamen Kanjoro und Kilaguni dazu, die dann gleich ausgelassen im Wasser spielten, beobachtet von ihren jüngeren Freunden. Danach schloss sich Kanjoro Wanjala und Sattao beim Staubbad an. Karisa hatte eine Meinungsverschiedenheit mit Ndiwa, die sich zu einer ausgewachsenen Ranglei entwickelte; Oltaiyoni ging dazwischen und trennte die beiden. Der Nachmittag verlief ruhig, und Mutara und ihre Kollegen machten keine Anstalten, mit irgendwem durchzubrennen.

Waisenblogs-Beitrag Ithumba, 05.03.2021

Freitag, 5. März 2021
Am Morgen war alles ruhig, und keine Ex-Waisen in Sicht. Die Keeper staunten allerdings nicht schlecht, als sie Lemoyian, der eigentlich jetzt mit Mutaras Herde in der Wildnis lebt, hinter den Waisen aus einem Gehege herauskam! Er hatte schon seit ein paar Tagen immer einmal wieder versucht, sich abends mit hinein zu schleichen, und am Vorabend hatte es offenbar endlich geklappt. Einmal drin, versteckte er sich zwischen Roi, Olsekki, Tusuja, Oltaiyoni, Naseku und Siangiki und verhielt sich so ruhig, dass die Keeper nichts merkten! Am Morgen kam er mit stolz geschwellter Brust heraus und sah sehr zufrieden aus, dass er es geschafft hatte, die Keeper hereinzulegen. Als die Waisen dann Abend wieder nach Hause kamen, wurde er von seinen Kollegen aus Mutaras Herde abgeholt, und diesmal verschwand er mit ihnen in der Wildnis.

Waisenblogs-Beitrag Ithumba, 02.03.2021

Dienstag, 2. März 2021
Mutaras Herde übernachtete vor den Gehegen, und am Morgen mussten die Keeper wieder gut aufpassen, dass niemand von ihnen die kleinen Jungs entführte! Suguta nahm sich beim Grasen Dololo und Sattao zur Seite, und ein Keeper behielt sie immer im Auge. Das merkte Suguta offenbar, denn sie machte keinerlei Anstalten durchzubrennen, sondern blieb heute ganz brav! Olsekki startete unterdessen einen Ringkampf mit Lemoyian, und obwohl Lemoyian kleiner ist, nutzte er all seine Erfahrung, die er schon in der Wildnis gemacht hat, um am Ende zu gewinnen. Auch Pare und Jotto starteten ein kleinen Kräftemessen, nachdem sie ein wenig geplaudert hatten.

Waisenblogs-Beitrag Ithumba, 21.02.2021

Sonntag, 21. Februar 2021
Als das Luzernenheufrühstück am Morgen sich langsam dem Ende näherte, tauchte Mutaras Gruppe auf und half den Waisen, alle Reste aufzufressen. Als es hinaus in den Busch ging, nahm sich Lemoyian Tusuja vor. Olsekki ging direkt dahinter und beschloss, Tusuja zu helfen. Zusammen nahmen sie es mit Lemoyian auf, der gegen die beiden anderen Jungs nicht ankam und daher aufgeben musste. Er wartete aber einfach, bis die beiden wieder ihrer Wege gingen, und fordete sie dann einzeln noch einmal heraus! So besiegte er zuerst Tusuja und kletterte auf ihn, und später gelang ihm auch noch ein Sieg gegen Olsekki, obwohl er eigentlich ein wenig kleiner ist als dieser! Pare plauderte kurz mit Karisa, während Dololo sich von Suguta umsorgen ließ. Musiara genoss derweil ganz die Aufmerksamkeit von Turkwel.

Waisenblogs-Beitrag Ithumba, 12.02.2021

Freitag, 12. Februar 2021
Am Morgen bekamen die Waisen besuch von den Ex-Waisen, die auch Namalok und Ukame dabei hatten. Sapalan berüsselte Namalok und ließ sich erzählen, was er in der Wildnis so erlebt hatte. Die fürsorgliche Roi tätschelte Musiara, während Kamok und Olsekki miteinander rangelten. Draußen im Busch kratzte sich Ndiwa den Rüssel an einem Baum, während Kuishi und Rapa geschäftig plauderten. Kamok rollte sich auf dem Boden herum; Kuishi schloss sich ihr dabei an. Auch Bomani, Kilaguni, Garzi, Kithaka und Lemoyian waren mit von der Partie, und Bomani spielte mit Siangiki. Kauro suchte sich Mundusi für einen Ringkampf aus, und auch Karisa war nach Bewegung zumute: er rangelte mit Mapia und kletterte auf ihm herum. Am Abend führten Wanjala und Galla einige Waisen noch einmal zu einem kleinen See, an dem sie sich abkühlen konnten, bevor es für die Nacht zurück zu den Stallungen ging.