Waisenblogs-Beitrag Voi, 08.12.2019

Sonntag, 8. Dezember 2019
Beim Grasen am Vormittag nahm sich Kenia etwas Zeit, um Pika Pika zu bemuttern. Das schien Araba gar nicht zu passen, und sie bellte laut, um auch etwas Aufmerksamkeit abzubekommen! Kenia wollte nicht, dass sich ihre Schützlinge streiten, und so kümmerte sie sich auch noch etwas um Araba.

Waisenblogs-Beitrag Voi, 06.12.2019

Freitag, 6. Dezember 2019
Heute kamen die Ex-Waisen einmal nicht morgens zu den Stallungen, und Kenia schien etwas entspannter zu sein. Jetzt, wo Naipoki hilft, auf die Babys der Ex-Waisen aufzupassen, hat sie Pika Pika unter ihre Fittiche genommen. Die beiden grasten heute schön miteinander und badeten dann auch zusammen.

Waisenblogs-Beitrag Voi, 02.12.2019

Montag, 2. Dezember 2019
Am Morgen kamen wieder Edie und Mweya mit ihren Babys und den sechs älteren Waisen, die sie seit ein paar Tagen als Kindermädchen engagiert haben, zu den Stallungen und spielten mit den Waisen dort. Kenia und Ndii machten sich offenbar Sorgen, dass sich noch mehr ihrer Schützlinge den Ex-Waisen anschließen könnten, und gaben eilig das Signal zum Aufbruch. Sie achteten darauf, dass vor allem Pika Pika mit ihnen mitkam!

Waisenblogs-Beitrag Voi, 01.12.2019

Sonntag, 1. Dezember 2019
Beim Mittagsschlammbad ließ sich Lasayen viel Zeit, als er mit Pika Pika zusammen seinen Durst an der Tränke löschte. Danach folgten die beiden ihren Freunden, die wieder zurück zum Grasen gegangen waren. Im Laufe des Nachmittags wurde es wärmer, und die Waisen wälzten sich in einem der vielen Wasserlöcher, die jetzt draußen im Busch zu finden sind. Mudanda zeigte am meisten Begeisterung beim Baden. Die anderen machten sich schon einmal auf den Weg, während sie noch weiter herum planschte. Sie gingen allerdings nicht weit, sodass Mudanda keine Probleme hatte, sie wiederzufinden.

Die Waisen im Februar

Roho und Maisha (c) Sheldrick Wildlife Trust

Monatsbericht für die Nursery-Gruppe in Nairobi: Februar 2020

In ganz Kenia hält die Regenzeit an und der Nairobi-Nationalpark grünt und blüht und ist voller Leben. Das Gebüsch ist sehr dicht und das Gras sehr hoch, was die Arbeit für die Keeper nicht immer einfach macht, wenn sie versuchen, Babys wie Ziwadi oder Enkesha im Auge zu behalten, die gerne einmal auf eigene Faust Streifzüge unternehmen. Kiasa lockt auch gerne mal ihre kleine Gruppe weg, zu der momentan Tagwa, Tamiyoi, Nabulu, Enkesha, Sattao, Dololo, Mukkoka und Naleku gehören. „Die Waisen im Februar“ weiterlesen