Dienstag, 18. Mai 2021
Kenia, Pika Pika, Ndii, Araba und Ishaq-B machten heute ihre eigene kleine Herde auf. Sie grasten zusammen ein Stück von den anderen entfernt.
Waisenblogs-Beitrag Voi, 07.05.2021
Freitag, 7. Mai 2021
Beim Mittagsschlammbad wollte Pika Pika nicht aufhören, sich im Wasserloch zu wälzen, und blieb noch darin, als die anderen sich schon zum Aufbruch bereit machten. Araba und Ndii merkten, dass sie noch nicht soweit war, und vertrieben sich die Zeit mit einer Kratzeinheit, während sie auf sie warteten. Arruba, die auch eine Schwäche für Pika Pika hat, positionierte sich beim Erdhaufen, von wo sie Pika Pika gut im Auge behalten konnte, und staubte sich dort ein.
Waisenblogs-Beitrag Voi, 03.05.2021
Montag, 3. Mai 2021
Am Baobab-Wasserloch staunten alle, als Ndii, statt sich im Schlammloch zu wälzen, in der Tränke baden ging. Sie stieg hinein und legte sich hin, um sich schön hin und her zu rollen! Araba und Pika Pika standen daneben und schauten ihr etwas ungläubig zu. Mbegu tat sich mit Emoli zusammen, und die beiden spielten und staubten sich in einer kleinen Erdkuhle ein. Als sie fertig waren, tummelte sich auch noch Rorogoi dort, bevor sie ihren Freunden hinaus zum Grasen folgte.
Die Waisen im Juli
Monatsbericht für die Nursery-Gruppe in Nairobi: Juli 2021
Der Juli begann sehr sonnig. Am 1. Juli wachten alle mit guter Laune auf, stürmten aus ihren Ställen und waren bereit für den Tag. Sogar Shukuru wälzte sich enthusiastisch im Dreck. Wir freuen uns, dass ihre Gesundheit sich diesen Monat stetig besserte. Unter den Waisen ist sie sehr beliebt und sie klettern die meiste Zeit auf ihr herum. Sie scheinen alle von ihrer sanftmütigen und ruhigen Art angezogen. Davon einmal abgesehen ist sie natürlich viel größer und strahlt viel mehr Wärme aus, so dass die Waisen sie an kalten Tagen auch gerne als Heizung in Beschlag nehmen. „Die Waisen im Juli“ weiterlesen
Waisenblogs-Beitrag Voi, 27.04.2021
Dienstag, 27. April 2021
Nach der morgendlichen Milchfütterung quetschte sich Pika Pika zwischen Kenia und Ndii und verdrängte damit Araba. Sagala machte sich auf dem Erdhaufen breit, wo sie Gesellschaft von Godoma und Embu bekam. Die drei nahmen ein schönes Staubbad zusammen. Tagwa und Tamiyoi machten sich dann auf in den Park, und die anderen folgten ihnen – mit Ausnahme von Suswa, Panda, Tundani und Ndotto, die erst noch sicherstellen musste, dass kein Luzernenheupellet mehr übrig geblieben war! Als sie zufrieden waren, beeilten sie sich, die anderen wieder einzuholen.