Unserer Waisen-Truppe geht es bestens in Ithumba – hoch oben im Norden Tsavos. Und alle Neuankömmlinge werden mit großer Freude begrüßt. Allerdings haben die Ranger und Keeper Tag für Tag einen schwierigen Job zu erledigen, denn die Infrastruktur in diesem – für Touristen jahrelang gesperrten – Gebiet ist noch längst nicht perfekt.
Ein Bericht über Daphne Sheldrick aus BRIGITTEwoman 1/06 – Das Magazin für Frauen über 40
Der Traktor für Ithumba
Liebe Pateneltern, liebe Mitglieder,
gerade ist wieder eine begeisterte Mail aus Kenia eingetroffen, in der Daphne Sheldrick und ihre Tochter Angela Ihnen allen von ganzem Herzen danken – für Ihre Treue, mit der Sie den Elefanten-Waisen nun schon seit so langer Zeit auf dem Weg ins Leben begleiten, und für Ihr Engagement, das Sie auch den wilden „Kumpeln“ entgegenbringen:
Unser „Zaunprojekt“ macht gute Fortschritte!
Seit wir auf der REA-Website von dem neuen Zaunprojekt berichteten, mit dem der Verein „Rettet die Elefanten Afrikas e.V.“ im Norden Tsavos die Elefanten von den benachbarten Feldern fernhalten möchte, hatten wir eine großartige Resonanz von den Pateneltern und Mitgliedern. Und es gehen immer weitere Spenden ein – dafür danken wir Ihnen allen von ganzem Herzen.
Tsavos Elefanten brauchen Ihre Hilfe:
DER ZAUN, DER LEBEN RETTET
Das neue Projekt von REA – eine Erinnerung an Hans-Helmut Röhring
Sie haben es vielleicht im „Spiegel“ vom 11. Oktober 2004 gelesen: „Überall in Kenia, insbesondere an den Rändern der Nationalparks, tobt seit längerem eine archaische Auseinandersetzung zwischen Mensch und Tier. …. Überall demonstrieren mittlerweile von Elefantenherden heimgesuchte Bauern – sie fordern Kompensationen für verwüstete Baumwoll-, Bohnen- oder Erdnussfelder…“