Die Eli-Waisen im Februar

Monatsbericht für die Nursery-Gruppe

Der Februar war sehr dramatisch und traurig, denn zwei unserer Neuankömmlinge starben: Kulala am 7. und Kongit am 20. Februar. Am 22. Februar wurde Kainuk gerettet, ein Elefantenwaise aus der stark dezimierten Population im Schutzgebiet Turkana-Süd. Die Region wird von einem kriegerischen Hirtenvolk, den Pokot, bewohnt. Sie versuchen das Beste aus einem Leben in dieser extrem kargen Wüstenlandschaft zu machen. Die Stammesangehörigen sind (illegalerweise) bis an die Zähne bewaffnet, um ihre Rinder gegen Diebstahl zu schützen, was in diesem vergessenen Landstrich häufig vorkommt. Jetzt, da die chinesischen Gastarbeiter im Land sind, läuft auch der Schwarzmarkt für Elfenbein auf Hochtouren, so dass ein zusätzlicher Anreiz zur Wilderei von Nashörnern und Elefanten geschaffen wurde.

Kainuk meets the orphans for the 1st time _MG_1344 (5)

Elefantenwaise Kulalu stammt von der Kulalu Ranch, einem Gebiet an Tsavos östlicher Grenze. Man geht davon aus, dass sie ihre Familie an Wilderer verloren hat, und offenbar hat sie eine weite Strecke durch das heiße und trockene Land zurück gelegt, bevor man sie schließlich am 4. Februar am Fluss Galana in der Nähe des Sala-Tores gefunden und gerettet hatte. Als sie in der Nursery ankam, hatte sie bereits ihre letzten Kraftreserven aufgebraucht und keinen Lebenswillen mehr. Die winzige Kongit war ein Waise aus der Region um Mount Elgon an der kenianischen Grenze zu Uganda. Sie wurde von Ndorobo Honigsammlern gerettet, nachdem sie am 14. Februar von einer Klippe gestürzt war. Ihre Retter hatten es gut gemeint und fütterten sie über Nacht mit Kuhmilch, die Elefantenbabies nur leider überhaupt nicht vertragen. Nach einer Nacht und einem Tag in kälterem Klima wurde sie am 15. Februar in die Nursery geflogen. Sie war so winzig, dass man davon ausgehen muss, dass sie erst vor kurzer Zeit geboren wurde. Wahrscheinlich hat sie auch nicht genügend Kolostrum, die Muttermilch für Neugeborene, die den Körper kurz nach der Geburt mit Antikörpern vor Krankheiten schützt, erhalten. Für beide Neuankömmlinge standen die Chancen schon zu Beginn sehr schlecht, und traurigerweise haben wir sie beide verloren.

Kainuk kam am 22. Februar bei uns an, stark abgemagert, verständlicherweise traumatisiert und daher bei ihrer Ankunft schwer zu bändigen. Während sie die Keeper in ihrem Stall herum schubste, schaffte sie es trotzdem sowohl eine Flasche Milch als auch eine Flasche Wasser zu saufen. Sie beruhigte sich, sobald die anderen Waisen in den Stall gebracht wurden und sie begrüßten. Sie wollte unbedingt in ihrer Nähe sein, so dass wir ihr am nächsten Tag erlaubten, beim Rest der Herde zu sein. Olare und Mutara haben sie sofort getröstet und sie mit Liebe überschüttet. Und sie selbst hat sich sogleich mit Naipoki angefreundet. Bis jetzt geht es ihr gut, sie trank all ihre Milch und schon fest integriert in die Nursery-Gruppe. Weil sie nachts mit einem Keeper allein Angst hat, haben wir ihr Turkwel zur Gesellschaft in den Stall gebracht.

Tano with Naipoki IMG_0550 (3)

Am 9. Februar kam es zu dem besagten Zwischenfall zwischen Nashornwaise Shida und Elefantenwaise Tano, der leicht hätte tragisch enden können. Tano kam jedoch mit ein paar Blessuren davon und Shida wurde in ein Nashornschutzgebiet gebracht.

Aber dabei sollte es nicht bleiben, denn ein anderer ungebetener Gast, eine lahmende Hyäne nämlich, fand ihren Weg ins Trust-Gelände. Sie legte sich unter einen der Lager-Container, wo normalerweise die Warzenschweine nächtigen. Diese verließen daraufhin eilig ihren Bau. Die Anwesenheit dieser Hyäne verunsicherte ganz besonders Murka, die nachts in ihrem Stall buchstäblich tobte. Die Keeper dachten schon, sie hätte völlig ihren Verstand verloren! Murka verbindet offenbar äußerst düstere Erinnerungen mit Hyänen. Als sie damals gerettet wurde, hatte sie tiefe Eiterwunden, verursacht durch Axthiebe, und eine Speerwunde an ihrem Kopf. Ihre Verletzungen wurden auch von Hyänen gewittert, die sie die ganze Zeit verfolgten. Jetzt, im Angesicht der lahmenden Hyäne, kam das ganze Trauma wieder in ihr hoch und sie konnte erst schlafen, als sie neben Olare, die Nursery-Leitkuh verlegt wurde.

Die hungrigen (und lauten) Löwen des Nairobi-Parks haben ihr Übriges dazu beigetragen, dass der Monat für unsere Elefantenwaisen und ihre Keeper sehr unruhig war. Die Keeper mussten im Busch ganz besonders aufmerksam sein. Wie sonst auch hatten es die Löwen eher auf die ortsansässigen Warzenschweine abgesehen. Einmal jedoch gelang es ihnen, einen Büffel in der Nähe der Elefantenställe zu schlagen. Daher blieben sie eine ganze Weile in der Gegend und hielten die Nerven der Elefanten und ihrer Keeper in ständiger Anspannung. Jeden Morgen, wenn Olare aus ihrem Stall heraus kam, eilte sie sofort an alle Unterkünfte um sich zu vergewissern, dass ihre Schützlinge alle noch da und nach dieser anstrengenden Nacht wohlauf waren!

Klein Naipoki ist der Liebling aller jungen Elefantendamen und teilt sich jetzt ein Quartier mit Kainuk. Sogar Sities hat ihre anfängliche Eifersucht überwunden, nachdem sie ihre Rolle des Nesthäkchens abtreten musste. Inzwischen ist sie sowohl Naipoki und Kainuk sehr wohlgesonnen. Olare, Mutara, Makireti und Shukuru vergöttern die beiden Babies und lassen sie keinen Moment aus den Augen. So wie sie es sich von Sities abgeschaut hat, liebt es Naipoki, an der Absperrung zwischen der Suhle und den Besuchern auf und ab zu rennen. Immer begleitet wird sie dabei von Mutara, Makireti und Shukuru. Die Besucher sind jedes Mal entzückt und können es kaum glauben, wie die Elefanten auf die Anweisungen ihrer Keeper reagieren.

Seit einigen Monaten machen wir uns große Sorgen um Kudup, die für ihr Alter keinen angemessenen Appetit hat. Sie ist außerdem sehr lethargisch und immer die letzte der Gruppe, die zur Milchmahlzeit an der Flasche ist. Sie wurde noch einmal entwurmt, was jedoch keinen sichtbaren Erfolg brachte. Der Tierarzt nahm Blutproben von ihr und Turkwel, die ebenfalls auffallend ruhig ist und öfter ihre Milch nicht austrinkt. Die Untersuchung ergab eine zu hohe Anzahl weißer Blutkörperchen, was ein Hinweis auf eine Infektion sein kann. Daher wurden ihr Langzeit-Antibiotika (Noroclav-®, Wirkstoffe: Amoxicillin und Clavulansäure) und Glukokortikoide (Betasol-®) verabreicht. Begleitet wurde die Therapie mit Bachblüten, die ihr unsere Homöopathin Lesley Suter verordnete. In Ihre Milch wurden Probiotika gemischt, damit ihre Magen-Darm-Flora durch die Medikamente nicht geschädigt wird. Turkwels Blutuntersuchung blieb glücklicherweise ohne Befund.

Den Bericht über die Nashornwaisen habe ich ausnahmsweise zusammengefasst, weil wir ja über den Zwischenfall mit Shida berichtet hatten.

Die Nashornwaisen: Nach dem Zusammenstoß von Nashorn Shida und Elefantenwaise Tano am 9. Februar musste Shida am 15. Februar schweren Herzens ins Ngulia Nashorn-Schutzgebiet gebracht werden. Tano hat den Zwischenfall wie durch ein Wunder unversehrt überstanden (REA berichtete)

Tano with Naipoki IMG_0550 (3)

Monatsbericht für die Ithumba-Gruppe: Februar 2011

Der Monat Februar ist in Tsavo immer besonders heiß, und für die in Ithumba verbliebenen Elefantenwaisen Suguta, Melia, Chaimu, Ithumbah, Tumaren, Kilaguni und Sabachi war er besonders anstrengend. Sie gingen früher als sonst zum Schlammbad und verbrachten den Nachmittag unter schattigen Bäumen, bis die Temperaturen gegen Abend wieder sanken. Ein kleines Unwetter am 18. Februar brachte für etwa ein bis zwei Tage etwas Abkühlung, an denen die Waisen in den Wasserlöchern spielten und sich in den natürlichen Schlammbädern suhlten. Für die Elefanten ist diese Jahreszeit sehr anstrengend, weil sie nicht schwitzen können und ihre Körpertemperatur somit nur durch den Zugang zu Wasser und Schatten (über die Blutgefäße in ihren großen Ohren) herunter regulieren können.

sabachi, chaimu, tumaren, suguta & melia taking water

Sowohl Splittergruppen von Yattas Herde als auch die ganze Herde haben die Waisen im letzten Monat öfters besucht. Am 2. Februar wurden unsere Schützlinge auf dem Weg zum Schlammbad von Wendi, Naserian, Galana und Lualeni begleitet. Sie alle waren zu ihrer Zeit Leitkühe und jetzt in Gesellschaft der Jungbullen Meibai und Kora. Die beiden haben sich erst kürzlich selbst in die Gruppe der Älteren befördert. Am 3. Februar war auch Big Boy Napasha zusammen mit Chuyulu und Makena an der Suhle, und sie tobten ausgelassen mit den Kleinsten umher. Am Abend des 6. Februars kam eine größere Delegation von Yattas Herde zum Saufen ins Stallgelände: Nasalot und Selengai (beides erwachsene Kühe) zusammen mit Wendi, Lenana, Loijuk, Makena und Big Boy Napasha. Er hatte wiederum seine jungen Bewunderer Kenze, Rapsu, Buchuma, Taita und Zurura im Schlepptau. Nachdem sie ihren Durst gestillt hatten, waren sie schon wieder unterwegs, denn in dieser Jahreszeit müssen sie viel weitere Strecken zurücklegen, um Futter und Wasser zu finden.

Am 9. Februar sahen wir endlich einmal Mgeni wieder, der wilde Rekrut in Yattas Herde. Zwei Monate lang war er verschwunden, aber jetzt kam er mit Yatta und einigen Herdenmitgliedern zum Saufen an die Stalltränke. Auch die großen Kühe Mulika, Kinna, Selengai und Nasalot kamen zusammen mit Lenana, Makena und den Jungbullen Buchuma, Taita, Rapsu und Orok. Ndomot, der damals zusammen mit Mgeni verschwand, war leider nicht dabei. Wir hoffen, dass es ihm gut geht und er dank Mgeni ein paar Freundschaften in der Wildnis geschlossen hat.

Den 11. Februar verbrachten die Junioren mit Yatta, Nasalot, Mulika, Kinna, Selengai, Orok, Taita, und Buchuma im Busch. Nasalot widmet ihre ganze Aufmerksamkeit dann für gewöhnlich “ ihrem Baby“ Kilaguni, während Selengai sich um ihren Liebling Ithumbah kümmert. Yatta war auf darauffolgenden Tag nicht bei ihrer Gruppe, dafür brachte Mgeni einen wilden Freund mit und hatte sowohl Mulika, Nasalot, Kinna, Selengai, Lualeni als auch die jungen Bullen Buchuma, Taita, Challa, Napasha, Rapsu und Kora im Schlepptau. Am 13. Februar kam eine kleine Gruppe wilder Kühe zum Saufen ins Stallgelände. Sie hatten drei Babies und einen ausgewachsenen Bullen dabei.

Die Ex-Waisen wurden dann für einige Tage nicht gesehen, tauchten aber zwischendurch kurz zum Saufen auf. Yatta war in Begleitung von Mulika, Kinna, Nasalot, Lenana, Makena und den kleinen Bullen Orok, Taita, Kenze, Kamboyo inklusive Mgeni, den wilden Rekruten. Am 22. Februar waren es Yatta, Mulika, Nasalot, Naserian, Selengai, Lualeni, Orok, Buchuma, Zurura, Kenze, Kamboyo und Kora (dieses Mal ohne Rapsu und Challa). Und schon am nächsten Abend kam Wendi zusammen mit den gleichaltrigen Leitkühen Loijuk, Chyulu, Galana und Naserian, begleitet von Tomboi, Madiba, Challa und Rapsu.

ex orphans at the stockade water trough (1)

Am Morgen des 26. Februar hatten unsere Elefanten kurz Besuch von allen Ex-Waisen, und um 13 Uhr kam Yatta noch einmal mit Kinna, Nasalot, Selengai, Mulika, Mgeni, Orok, Taita und einem anderen wilden Bullen zum Saufen an die Stallungen. Zwei Tage später kam die ganze Herde um Yatta und Wendi um 8 Uhr morgens zum Saufen, und hatten auch dieses Mal wieder zwei wilde Elefanten dabei.

Man kann unschwer erkennen, dass alle Ex-Waisen für gewöhnlich in Yattas Gruppe eingegliedert werden. In der Herde leben einige der älteren Kühe sowie der wilde Bulle Mgeni, unser Big Boy Napasha, Klein Orok und einige der Jungbullen. In Wendis Splittergruppe leben die gleichaltrigen Nachwuchs-Leitkühe, namentlich Galana, Sunyei, Chyulu, Makena, Naserian, Lenana, Loijuk und Sidai. Auch einige der Jungbullen sind von Zeit zu Zeit in ihrer Gruppe, und ausnahmsweise auch Napasha, so wie das eine Mal, als sie und Chyulu die Waisen am Schlammbad besuchten.

Kilaguni ist offensichtlich die größte Wasserratte. Nachdem er Chaimu am 20. Februar zum Suhlen überzeugt hatte, blieb diese stecken, so dass Kilaguni ihr zu Hilfe eilte und sie anschob, bis sie wieder festen Boden unter den Füßen hatte. Trotz der Hitze ist es bezeichnend, dass die Waisen nicht besonders wild auf das Wälzen im Schlamm sind – wahrscheinlich aus genau diesem Grund. Ithumbah kam ja sogar auf diese Weise zum Trust, nachdem ihr die Keeper das Leben gerettet hatten als sie im Schlamm am Ithumba-Damm steckte.

Alle Ithumba-Waisen – sowohl diejenigen in der Obhut der Keeper als auch die ehemaligen – wachsen und gedeihen. Nur Ndomot ist und bleibt verschwunden, und wir hoffen, ihn endlich wieder zu sehen.

Monatsbericht für die Voi-Gruppe: Februar 2011

Eine erfreuliche Nachricht erreichte uns aus Voi: Solango, der im letzten Monat mit einem verletzten Bein Hilfe bei den Keepern suchte, weil nicht mehr laufen konnte, geht es besser. Er wurde in seinem alten Stall unterbracht, wo man sich um ihn kümmerte. Er genoss die tägliche Gesellschaft der Waisen in Voi und freundete sich besonders mit Siria an. Am Monatsende haben die beiden schon ausgiebig „trainiert“ und er hat sogar versucht, auf Siria aufzusteigen und damit endlich wieder sein Bein belastet. Inzwischen bewegt er sich ganz frei im Stallgelände umher und seine Verfassung hat sich deutlich gebessert.

Siria lft & Seraa (3)

Emilys Gruppe hat ihn in diesem Monat zwei Krankenbesuche abgestattet, und besonders Laikipia und Lolokwe begrüßten ihn überschwänglich. Nicht dabei waren Edie und ihr Kälbchen, Ndara, Thoma, Nyiro, Vita und Sosia. Dafür gab es die tägliche Aufmunterung durch die Waisen in Voi, die Solangos Genesung wohl deutlich beeinflussten. Ob die Ursache der Lahmheit nun eine Fraktur oder eine Weichteilverletzung war, konnte bisher nicht geklärt werden. Viel wichtiger ist jedoch, dass es ihm besser geht und das nur mittels pflanzlichen Heilmitteln. Wir sind uns sicher, dass er mit der Zeit wieder ganz gesund wird. Was für ein Glück für Solango, dass er eine fürsorgliche menschliche Familie hat, zu der er gehen kann, wenn er Hilfe braucht. Auf drei Beinen, bei dieser Trockenzeit hätte er in der Wildnis ohne Hilfe mit Sicherheit nicht überlebt.

Wesesa lft & Tasia

In der Nacht zum 18. Februar gab es unerwartet heftige Niederschläge mit mehr als 0,1 l/m-². Nachdem die Regenzeit von Oktober-Dezember 2010 völlig ausgefallen war und die Trockenheit diesen Landstrich geißelt, waren alle erleichtert. Der Sturm füllte das große Wasserloch der Waisen, und Frechdachs Siria badete ausgelassen und versuchte sogar einmal, die arme Mzima unterzutauchen. Siria ist ein unglaublich kontaktfreudiger und wilder kleiner Bulle, der den ganzen Tag mit den anderen Bullen Shimba, Taveta und Tassia toben und ringen könnte. Manchmal versucht er sein Glück sogar bei Wasessa. Tassia und Taveta haben sich in diesem Monat einige Male so in ihre Ringkämpfe gesteigert, dass Wasessa eingriff, um ihren Liebling Tassia vor einer Niederlage zu bewahren! Leitkuh Lesanjus besonderer Schützling ist Lempaute, während Sinya, Ndii und Kenia besonders auf Dida aufpassen. Diese ist für ihr Alter deutlich zu klein und war schon immer ein eher gebrechliches Herdenmitglied. Ihr Bauch wirkt ein wenig aufgetrieben, was auf eine Wassereinlagerung – wie damals bei Kudup – hindeuten könnte. Wir befürchten, dass sie nicht sehr alt werden wird. Trotz allem scheint sie sehr zufrieden, glücklich und schmerzfrei. Und sie wird von allen Herdenmitgliedern und ihren Keepern verhätschelt. Wir müssen einfach darauf hoffen, dass sie ihr gesundheitliches Problem aussitzen kann.

Shimba & Silango

Nach dem großen Sturm, genossen die Voi-Waisen eine glückliche zweite Monatshälfte und verbrachten viel Zeit mit Solango – ein Glücksfall für ihn, der sich so gut von seiner Beinverletzung erholte.

Drinking water (1)