Monatsbericht für die Nursery-Gruppe: Februar 2015
Erstmals seit Langem gab es in diesem Februar keine Neuzugänge. Dafür haben sich unsere Januar-Ankömmlinge Siangiki, Hamsini und Boromoko inzwischen gut eingelebt. Hamsini ist winzig klein und bisher noch nicht in unserem Waisen-Programm aufgenommen. Dafür ist eine Prognose für sein Durchkommen noch zu ungewiss. Einerseits leidet er an einer Wirbelsäulenverletzung, die ihn immer noch stark beeinträchtigt und schmerzt; und andererseits hat er diesen Monat zu allem Übel noch mit Zahnen angefangen. Wie wir wissen, kann dies für kleine Elefantenbabys ohne Mutter(-milch) lebensbedrohlich werden. Er ist unglaublich stark und tapfer und trotz all der Unwegbarkeiten in seinem kurzen Leben eine Kämpfernatur – er hat noch nicht eine Mahlzeit ausgelassen! Dennoch ist er extrem dünn und sein Leben stand diesen Monat mehrfach auf der Kippe. Seine Zähne sind aber schließlich durchgebrochen und seine Wirbelsäulenverletzung scheint fast verheilt. Seine liebsten Freunde sind Ndotto und Lasayen, die mit ihm zusammen die Baby-Gruppe bilden.
Dann gibt es die mittlere Gruppe Boromoko, Murit, Kauro, Kamok, Ashaka, Mbegu, Dupoto und Siangiki, die gerne und viel Zeit mit den Jüngsten verbringen. Und dann ist da noch die große Gruppe (wirklich, wie im Kindergarten!) mit den schon sehr selbständigen Elefantenwaisen. Die kleinen Kühe sind die meiste Zeit damit beschäftigt, ihre jüngeren Artgenossen zu bemuttern. Alle, bis auf Lentili und Rorogoi, die – untypisch für Elefantenkühe – manchmal ein bißchen grob und gemein sind. Besonders gegenüber den Neuankömmlingen, was diesen Monat besonders Siangiki zu spüren bekam. Die Keeper beobachten solche Spirenzien natürlich besonders genau und können schnell eingreifen, wenn es zu forsch zugeht. Siangiki hat sich, wie gesagt, gut eingelebt, trauert aber sehr um den Verlust ihrer Familie. Boromoko, der erst Ende Januar zu uns kam, hat sich schon komplett in den Nursery-Alltag eingefügt und ist gerne in Gesellschaft von Menschen. Er fühlt sich sowohl zu den Keepern als auch zu den Besuchern sehr hingezogen. Er ist ein lieber und höflicher kleiner Elefant, und seine beste Freundin ist Lasayen.
Mbegu, Ashaka und Kamok sind unzertrennlich und verbrachten diesen Monat viel Zeit mit der Baby-Gruppe, wo sie nach Lust und Laune die Kleinsten bemuttern konnten. Kauro steigt immer noch gern auf seine Spielgefährten auf und Murit ist inzwischen ein völlig anderer Elefant. Er hat zugenommen und strotzte diesen Monat vor Energie und spielte vor allem mit den Warzenschweinen, deren Frischlingen und seinem Held Tundani. Das Schlimmste liegt wohl definitiv hinter ihm. Mashiriki, Arruba, Barsilinga und Kithaka wachsen ebenfalls rasant und werden nach Tsavo umziehen, sobald der Regen beginnt. Sie sind bereit für die Veränderung und den Stimulus, den sie für die Auswilderung brauchen und von den älteren Waisen bekommen werden. Wir sind uns noch nicht sicher, ob sie nach Voi, Ithumba oder Umani ziehen sollen – Hauptkriterium werden bestehende Freundschaften sein.
Balguda schwächelt schon seit einer Weile. Eine Blutuntersuchung hatte ergeben, daß er an einer bakteriellen Infektion litt, und er wurde diesen Monat entsprechend behandelt. Seit Beginn der Therapie geht es ihm zusehendst besser, er hat wieder mehr Energie und Appetit – eine große Erleichterung für uns. Seine Freunde Lemoiyan, Olsekki und Sirimon haben wegen des heißen Wetters lange und ausgiebige Schlammbäder genossen, manchmal sogar zweimal täglich. In Nairobi war es in den letzten Wochen sehr heiß, so daß die Elefanten oft das Fressen unterbrochen haben und sich mit den Ohren wedelnd in den Schatten gestellt haben. Den Keepern ging es natürlich ähnlich (nur, daß sie nicht mit den Ohren wedeln) und sie sind dankbar für jede Mittagsstunde im Schatten.
Ziwa ist fast 100%-ig wieder hergestellt und wenn man ihn jetzt so sieht, kann man kaum glauben, wie schlecht es ihm ging. Seine beste Freundin ist die kleine Roi, über die Ziwa wacht wie seinen Augapfel. Kithaka fiel auch in diesem Monat hauptsächlich durch schlechtes Benehmen auf – was für eine Type! Besonders während der Besucherstunde dürfen ihn die Keeper nicht aus den Augen lassen, da er sonst gerne einmal rempelt oder schubst.
Das ganze Gegenteil ist Nelion, der im Stall neben Tundani schläft. Die beiden stehen sich sehr nahe. Nelion hat zwar die größten Stoßzähne, nutzt diesen körperlichen Vorteil allerdings nie aus. Tundani ist ebenfalls ein ruhiger und sanftmütiger Zeitgenosse, und es verwundert uns nicht, daß die beiden so eng befreundet sind.- Enkikwe und Sirimon sind ebenfalls dicke Freunde, aber Enkikwe hängt auch sehr an Embu und ist nie weit weg von ihr. Embus ruhiges Gemüt war Seelenbalsam für Siangiki, die sehr an dem Verlust ihrer Familie leidet. Suswa und Oltaiyoni hatten ein paar verspielte Stunden in der roten Suhle und einmal mußte Sirimon von Arruba, Suswa, Rorogoi und Mashiriki aus dem Schlamm gezerrt werden, nachdem er in der Mitte der Suhle steckengeblieben war.
Oltaiyoni Sirimon and Enkikwe before their bath- 2/1/2015 |
Oltaiyoni was the star of the show- 2/1/2015 |
Orphans enjoying a mud bath in the heat- 2/1/2015 |
Balguda is still feeling under the weather- 2/2/2015 |
Hamsini is fighting hard to recover- 2/2/2015 |
Nelion wanted to join the pushing game- 2/3/2015 |
Tundani browsing after his pushing game- 2/3/2015 |
Barsilinga after playing with Tundani- 2/3/2015 |
Lasayen, Ndotto and their Keepers- 2/3/2015 |
Mashariki unwilling to share the tastiest leaves- 2/4/2015 |
Sokotei sought refuge with Suswa- 2/4/2015 |
Sirimon after being told to settle down- 2/5/2015 |
Enkikwe after sitting on Sirimon’s head- 2/5/2015 |
Rorogoi looking on disapprovingly- 2/5/2015 |
Ziwa back up to full strength- 2/6/2015 |
Balguda after his pushing game with Ziwa- 2/6/2015 |
Nelion on his way to the mudbath- 2/6/2015 |
Mbegu the water baby- 2/6/2015 |
Tundani heading into the forest after feeding- 2/7/2015 |
Kithaka growing up fast- 2/7/2015 |
Nelion is outgrowing the nursery- 2/7/2015 |
Olsekki after trying to steal Maxwell’s lucerne.- 2/8/2015 |
Dupotto and Embu are inseperable- 2/8/2015 |
Roi is still wary of the Keepers- 2/8/2015 |
Pea and Pod join the orphans at public visit- 2/9/2015 |
Ndotto being reassured by keeper- 2/9/2015 |
Lasayen feeling brave- 2/9/2015 |
Hamsini is still recovering from his wounds- 2/9/2015 |
Siangiki the newest orphan- 2/10/2015 |
Rorogoi has been bullying Siangiki- 2/10/2015 |
Arruba coming to Siangiki’s rescue- 2/10/2015 |
Kauro has never been keen on water- 2/11/2015 |
The orphans enjoying a bath on a hot day- 2/11/2015 |
Murit with his keeper- 2/11/2015 |
Boromoko is becoming a lovely little elephant- 2/12/2015 |
Barsilinga wanted to mud bath to himself today- 2/12/2015 |
Boromoko is gaining confidence- 2/13/2015 |
Lasayen and Boromoko are best friends- 2/13/2015 |
Murit and Boromoko are becoming good friends- 2/13/2015 |
Mbegu and Kauro playing- 2/14/2015 |
Tundani after being frightened by Kauro- 2/14/2015 |
Kithaka is a very mischievous elephant- 2/14/2015 |
Hamsini still suffering from the teething process- 2/15/2015 |
Ndotto and Lasayen spend time with Hamsini- 2/15/2015 |
Murit appears to be back up to full strength- 2/16/2015 |
Mbegu had fun playing with Dupotto and Murit- 2/16/2015 |
Dupotto after having a squabble with Murit- 2/16/2015 |
Ashaka likes spending time with Hamsini- 2/17/2015 |
Mbegu enjoys Ndotto’s company- 2/17/2015 |
Lasayen prefers the company of the older orphans- 2/17/2015 |
The orphans playing in the mud.- 2/18/2015 |
Mashariki and Kithaka playing mounting games- 2/18/2015 |
Barsilinga after shoving Sokotei- 2/18/2015 |
Ndotto enchanting the visitors- 2/19/2015 |
Mbegu protected Ndotto from the rough boys- 2/19/2015 |
Siangiki is still unsettled- 2/19/2015 |
Oltaiyoni played with Olsekki- 2/20/2015 |
Olsekki and Oltaiyoni chased eachother- 2/20/2015 |
Lemoyian not alarmed by Nelion’s tusks- 2/20/2015 |
Kamok chased the warthogs for more than 1km- 2/20/2015 |
Rorogoi shoved poor Mbegu into the water- 2/21/2015 |
Lentili shoved Siangiki into the bushes- 2/21/2015 |
Siangiki was reluctant to rejoin the herd- 2/21/2015 |
Nelion found himself stuck in the mudbath- 2/22/2015 |
Suswa came to the aid of Nelion- 2/22/2015 |
Mashariki helped free Nelion- 2/22/2015 |
Murit has been very active recently- 2/23/2015 |
Roi played with Murit today- 2/23/2015 |
Mbegu joined Roi to play with Murit- 2/23/2015 |
Dupotto was the star of the public visit today- 2/23/2015 |
Enkikwe was pushed over by Sirimon- 2/24/2015 |
Oltaiyoni and Suswa forced Sirimon for a time out- 2/24/2015 |
Suswa and Oltaiyoni force Sirimon for a time out- 2/24/2015 |
Balguda entertained the 5pm visitors- 2/25/2015 |
Lemoyian and Balguda entwined trunks- 2/25/2015 |
Siangiki is being healed by Embu- 2/25/2015 |
Ashaka and Kamok waited for the babies to emerge- 2/26/2015 |
Murit had fun charging Tundani- 2/27/2015 |
Kauro joined in climbing on Tundani- 2/27/2015 |
Kauro was knocked to the ground by Roi- 2/28/2015 |
Roi sought refuge from Oltaiyoni with Ziwa- 2/28/2015 |
Ziwa defended Roi against Oltaiyoni- 2/28/2015 |
Monatsbericht für die Ithumba-Gruppe: Februar 2015
Alle Waisen bis auf Napasha wurden diesen Monat gesehen. Selbst Ishanga war nach langer Abwesenheit wieder einmal aufgetaucht. Und Napasha war erst im Januar das letzte Mal zu Besuch – also kein Grund zur Sorge! Es ist nicht ungewöhnlich für heranwachsende Bbullen, sich hin und wieder abzusetzen. Letztes Jahr war er für ca. sechs Monate verschwunden. Unsere Ex-Waisen und die älteren Noch-Waisen teilen sich immer wieder in Splittergruppen auf und verbringen ihre Zeit mal hier und mal da. Aber sie scheinen alle eine glückliche Familie zu sein, die ständig miteinander in Kontakt stehen, auch wenn sie physisch getrennt sind.
Die Waisen, die noch in der Obhut ihrer Keeper leben, wurden von ihren bereits ausgewilderten und wilden Artgenossen häufig besucht. Diese Interaktionen sind wichtig während des Prozesses der Auswilderung, denn es sind diese Freundschaften und Verbindungen, die ihnen diesen Weg einfacher machen und sie jetzt schon darauf vorbereiten.
Unsere unabhängigen Ithumba-Waisen sind natürlich gesegnet, mit so vielen Artgenossen ständig in ihrer Nähe. Einer der Höhepunkte diesen Monat war der Besuch einer Leitkuh mit riesigen Stoßzähnen, die ihr Neugeborenes dabei hatte. Was diesen Besuch noch besonderer machte, war, daß just diese Kuh erst im letzten Jahr von unserer mobilen tierärztlichen Einheit behandelt wurde, nachdem sie mit einem Giftpfeil in der Flanke bei uns im Stallgelände aufgetaucht war! Sie ist inzwischen vollständig genesen, aber wir hatten damals keine Ahnung, daß sie trächtig war! Trotz der Lebensgefahr, in der sie sich befunden hatte, hat sie ein gesundes Baby zur Welt gebracht und traute uns genug, um es an diesem Tag den Keepern und den Elefantenwaisen vorzustellen.
Die Wasserlöcher trocknen wieder aus, und uns wird das primär dadurch bewußt durch die häufigeren Besuche der Ex-Waisen und ihrer wilden Freunde. Viele sehen wir jetzt beim mittäglichen Schlammbad oder an der Stalltränke. Manchmal kommen unsere Ex-Waisen in Gesellschaft von wilden Jungelefanten, die offenbar für diesen Ausflug ihre wilde Herde verlassen haben. Das viele Kommen und Gehen all der wilden und verwaisten Elefanten ist ein ständiger Quell der Freude und der Faszination, und wir lernen jeden Tag mehr über das Verhalten dieser Großsäuger.
Shukuru hat schon seit Monaten geschwächelt und Angela große Sorgen bereitet. Nach erneuter Behandlung und Zusatzfutter scheint es jetzt endlich mit ihr bergauf zu gehen. Sie hat seit Monaten endlich wieder einmal wieder in die Suhle getraut und scheint generell viel mehr Lebenslust zu haben. Sie hat auch wieder zugenommen, und wir sind alle furchtbar erleichtert. Die Jungbullen haben ein gutes Stück Zeit mit den älteren, männlichen Ex-Waisen zugebracht, und sind ansonsten natürlich immer mit ihren Ringkämpfen zugange. An einem Tag, die Waisen wälzten sich gerade im roten Staub, raste ein Trupp Paviane aufgeregt an uns vorbei. Die Waisen schossen wie vom Blitz gerührt hoch und rannten mit hoch erhobenen, die potentielle Gefahr witternden Rüsseln in den Schutz ihrer Keeper. Es dauerte sehr lange, bis sie sich wieder beruhigten und obwohl sie sich im Busch sonst recht selbständig zurechtfinden (grasen, suhlen, spielen), so bleibt die Gesellschaft der Keeper immer noch unabdingbar, besonders in brenzligen Situationen. Schließlich sind sie immer noch Babys!
Das wird sich natürlich mit der Zeit, ihrem Heranwachsen und der Gewöhnung immer mehr ändern. Irgendwann wird es andersherum sein, und die Elefanten werden ihre Keeper beschützen – sei es vor einem einzelnen Büffel im Dickicht oder einer Puffotter auf dem Trampelpfad. Es gibt nichts Schöneres als bedingungslose Liebe und Schutz von Elefanten – und unsere Keeper sind in der glücklichen Lage, beides erleben zu dürfen.
Ishanga returned for the first time this year- 2/1/2015 |
A known wild female arrived with her calf- 2/1/2015 |
The orphans having a morning soil bath- 2/2/2015 |
Bongo playing with Orwa- 2/2/2015 |
Mutara strength testing with Turkwel- 2/2/2015 |
Sities being relaxed- 2/2/2015 |
Garzi and Orwa browsing together- 2/3/2015 |
Kanjoro enjoying a dust bath- 2/3/2015 |
Shukuru sucking her trunk- 2/3/2015 |
Wild Bulls joined the orphans for a drink- 2/3/2015 |
Bongo scratching- 2/4/2015 |
Teleki and Garzi welcoming Makena- 2/4/2015 |
Orwa stayed with Makena- 2/4/2015 |
Tomboi having a dust bath- 2/4/2015 |
Vuria playing with Bongo- 2/4/2015 |
Kamboyo having a pushing game with Tomboi- 2/5/2015 |
Sities taking a branch from Garzi- 2/5/2015 |
Bomani soil bathing- 2/5/2015 |
The orphans relaxing under a shady tree- 2/5/2015 |
Shukuru and the other orphans bathing- 2/5/2015 |
Teleki scratching- 2/6/2015 |
Lualeni browsing- 2/6/2015 |
Teleki soil dusting- 2/6/2015 |
Sities sucking her trunk- 2/6/2015 |
Wild orphans visiting the stockade- 2/7/2015 |
Vuria playing with Bongo- 2/7/2015 |
Kanjoro scratching- 2/7/2015 |
Rapsu and Teleki- 2/8/2015 |
Orwa, Galana and Orok- 2/8/2015 |
Orwa playing with Chaimu- 2/9/2015 |
Bongo and Vuria soil dusting- 2/9/2015 |
Vuria and Bongo strength testing.- 2/9/2015 |
Ex orphans at the stockade- 2/10/2015 |
Kora plays with Rapsu- 2/10/2015 |
Vuria having a wallow- 2/10/2015 |
Lesser Kudus at the mud bath- 2/11/2015 |
Shukuru scratching on a tree- 2/11/2015 |
Teleki scratching on a tree- 2/11/2015 |
Bongo after wetting his head- 2/11/2015 |
Narok browsing- 2/12/2015 |
Orwa and Turkwel browsing together- 2/12/2015 |
Kanjoro showing his rock climbing skills- 2/12/2015 |
Bomani greeting Makireti- 2/12/2015 |
Wild bulls joining the orphans at the mud bath- 2/13/2015 |
Shukuru leaning against a rock while feeding- 2/13/2015 |
Orphans, ex orphans and wild elephants wallowing- 2/13/2015 |
Makena joined the orphans in the morning- 2/14/2015 |
Orwa playing with Ololoo- 2/14/2015 |
Kilaguni, Ishanga and Chaimu – 2/15/2015 |
Shukuru soil bathing- 2/15/2015 |
Tomboi scratching with a stick- 2/15/2015 |
Kanjoro wallowing- 2/16/2015 |
Wild bulls wallowing and drinking- 2/16/2015 |
Narok uprooting grass with her mouth- 2/17/2015 |
Orphans having a soil dust bath- 2/17/2015 |
Turkwel playing on the ground- 2/18/2015 |
Kanjoro scratching his ear- 2/18/2015 |
Tomboi relaxing under a tree- 2/18/2015 |
Bongo seeing off some warthogs- 2/18/2015 |
Kilabasi tries to play with Orwa- 2/19/2015 |
Vuria browsing- 2/19/2015 |
Narok testing her strength- 2/19/2015 |
Lualeni and Ololoo- 2/20/2015 |
Lualeni tries to pick up a bottle- 2/20/2015 |
Shukuru and Vuria having a dust bath- 2/20/2015 |
Rapsu riding on Lualeni- 2/21/2015 |
Half trunk at the mud bath- 2/21/2015 |
Mutara sharing water with wild bulls- 2/21/2015 |
Kainuk charging at warthogs- 2/21/2015 |
Teleki being pushed by a wild bull- 2/21/2015 |
Teleki drinking milk- 2/22/2015 |
The orphans wallowing- 2/22/2015 |
Orwa and Bongo watching the wild bulls – 2/22/2015 |
Orwa browsing- 2/23/2015 |
Carrying the buffalo calf towards its mother- 2/23/2015 |
An evening wallow- 2/23/2015 |
Lualeni wallowing- 2/24/2015 |
Lualeni and Bongo- 2/24/2015 |
Shukuru browsing- 2/24/2015 |
Teleki and Rapsu- 2/24/2015 |
Orphans relaxing under a tree- 2/25/2015 |
Teleki scratching his neck- 2/25/2015 |
Kainuk by himself- 2/26/2015 |
Sities and Mutara together- 2/26/2015 |
Garzi and Sities together by the scratching rock- 2/27/2015 |
Ishanga arrived with Makireti’s group- 2/27/2015 |
Bongo scratching- 2/27/2015 |
Orwa and Kasigau browsing- 2/27/2015 |
Narok and Shukuru relaxing under a tree- 2/27/2015 |
Kanjoro playing with Kilabasi- 2/28/2015 |
Bongo scratching his ear- 2/28/2015 |
Sities splashing in the water trough- 2/28/2015 |
Kainuk getting out of the water trough- 2/28/2015 |
Monatsbericht für die Voi-Gruppe: Februar 2015
Definitiv der Höhepunkt des Monats Februar war in Voi das Wiedersehen mit Ex-Waise Ndume. Eine Filmcrew am Voi-Fluss rief die Keeper, als sie einen auf einen sehr zahmen Elefantenbullen aufmerksam wurden, und die konnten ihn dann zweifelsfrei identifizieren. Mishak, der Ndume damals mit der Flasche großgezogen hatte, war zufällig an diesem Tag dabei und natürlich überglücklich!
Am 7. Februar wurden unsere Keeper von der Kenianischen Wildtierbehörde (Kenya Wildlife Service, KWS) zu Hilfe gerufen, weil ein wildes Elefantenbaby in ein Wasserloch an den steilen und rutschigen Hängen der Mzima-Rohrleitung gefallen war. Das Baby konnte herausgezogen und mit seiner sehr nervösen (und verständlicherweise aggressiven) Familie wiedervereint werden. Aber nach der Aktion zu beobachten, wie es überglücklich zurück zu seiner Mutter rannte, war alle Aufregung wert – was für ein tolles Happy End!
Neuankömmling Ndoria hat sich gut eingelebt und das Privileg eines von drei vergötterten Lieblingen von Wasessa zu sein (zusammen mit Panda und Mudanda). Wasessa scheint genug Liebe für alle zu haben. Aber auch die anderen, besonders Bada, nutzen jede Gelegenheit, um ein bißchen Zeit mit wenigstens einem der Kleinsten zu verbringen.
Der Alltag gestaltet sich so, daß die Waisen, wenn sie morgens ihre Ställe verlassen, erst einmal spielen und sich dann zum Grasen und Schlammbaden in den Busch begeben. Februar ist ein überaus heißer Monat in Tsavo und die Suhle dementsprechend der Lieblingsort der Dickhäuter. Manchmal treffen sie dort wilde Herden, manch anderes Mal Emilys Herde Ex-Waisen inklusive ihrem winzigen Baby Emma. Die strotzt vor Gesundheit, ist ordentlich verwöhnt und hat eine ganze Batterie von Kindermädchen, die sie keine Sekunde aus den Augen lassen und nicht einmal den Keepern gestatten, sich zu nähern. Emily dagegen könnte entspannter nicht sein und hat überhaupt nichts dagegen, wenn sich die Keeper ihrem Nachwuchs nähern. Die Ex-Waisen haben diesen Monat ebenfalls viel Zeit mit den jüngeren, noch betreuten Elefanten verbracht, aber nur Mbirikani gelang es, seinen Rüssel auf Emma zu leben. Die anderen haben sie sich aus der Ferne angesehen, aus Angst vor Mweyas Vergeltung! Lesanju war sichtlich genervt, schließlich wollte sie auch gern ein bißchen Zeit mit dem Neuzugang verbringen. Lesanju, Lempaute und Sinya werden auch selber gerne paranoid und bewegen ihre Schützlinge dann schnell zum Weitergehen, aus Angst, sie könnten einen ihrer Schützlinge an die Herde Ex-Waisen verlieren! Der große Bulle Laikipia hat viel Zeit in der Nähe der Waisen verbracht, was natürlich besonders den Jungbullen imponierte. Laikipia ist ein sehr gut aussehender Bulle und riesig!
Gemeinsam mit wilden Elefanten haben die Voi-Waisen entlang des Voi-Flusses gegrast und im Schatten der riesigen Feigenbäumen gefressen. Eines Tages gesellte sich eine Leitkuh mit sehr großen Stoßzähnen zu ihnen, die sich aber als sehr aggressiv herausstellte. Die Waisen beobachteten sie und ihre Herde dann lieber aus sicherer Entfernung beim Schlammbaden. Auch Emilys Herde traf sich manchmal mit wilden Herden am Schlammbad, und einmal konnten die Keeper sogar beobachten, daß eine wilde Kuh (zu) großes Interesse an Emma hatte und damit sofort alle Kindermädchen alarmierte, die natürlich sicherstellen mußten, daß ihr Goldschatz nicht abhanden kam.
Die großen, ausgewilderten Bullen in Emilys Herde haben sich seit Emmas Geburt etwas rar gemacht, weil alle Kühe plötzlich nur noch mit Pflichten rund um den Nachwuchs beschäftigt waren. Lolokwe, Laikipia und Morani wurden seitdem häufig alleine oder in Gesellschaft wilder Elefanten gesichtet.
Am 20. Februar wurde ein weiteres Baby in einem schwer zugänglichen Loch gefunden. Unsere Keeper eilten zu Hilfe und konnten auch diesen Elefant befreien und mit seiner Mutter und ihrer Herde wiedervereinigen – und das war dieses Mal gar nicht so einfach, denn das Kälbchen hatte tatsächlich Gefallen an den Keepern gefunden und schien für einige Zeit gar nicht zu seiner Familie zurückzuwollen! Die Parkverwaltung hat daraufhin eindrücklich beantragt, daß Löcher entlang der Rohrleitung besonders in der Trockenzeit verschlossen werden müssen.
Ishaq B making a spectacular entry – 2/1/2015 |
Lensanju blocking Wasessa from Bada- 2/1/2015 |
The orphans heading in the water hole- 2/2/2015 |
Lasanju and Panda playing on the wall- 2/2/2015 |
Bada and Mudanda playing together- 2/2/2015 |
Lempaute greeting the wild herd- 2/3/2015 |
Lesanju engaging with a wild boy- 2/3/2015 |
Bada hiding behind Mzima’s legs- 2/3/2015 |
Wasessa with Bada, Mudanda and Ndoria- 2/4/2015 |
Wassesa with Bada and Mudanda- 2/4/2015 |
Ndume browsing- 2/4/2015 |
Magnificent Ndume- 2/4/2015 |
Ndume resting under a tree- 2/4/2015 |
Emily and Emma heading towards the stockade- 2/5/2015 |
Mzima and Wasessa trying to greet Emma- 2/5/2015 |
Kihari digging chunks out of the water hole wall- 2/6/2015 |
Ishaq B enjoying his mud bath- 2/6/2015 |
Mbirikani and Panda bathing togther- 2/6/2015 |
Wasessa and Lesanju competing for attention- 2/7/2015 |
Even Sinya had a bath- 2/8/2015 |
Ndii covering up his embarrasment by playing- 2/8/2015 |
Mbirikani having a bath alone- 2/8/2015 |
Rombo shoving Kivuko and disrupting her dusting- 2/8/2015 |
Bada scratching on a rock- 2/9/2015 |
Lesanju joining Bada for a scratch- 2/9/2015 |
Kenia leading the orphans out- 2/9/2015 |
Ndoria in the water- 2/10/2015 |
Painting the stables- 2/10/2015 |
Painting the stables- 2/10/2015 |
Lempaute playing with the mud wall- 2/11/2015 |
Naipoki browsing- 2/11/2015 |
Emma heading into the mud bath- 2/12/2015 |
Emma having a mud bath- 2/12/2015 |
Lolokwe drinking at the stockade- 2/13/2015 |
Mzima and Tassia welcoming a wild boy- 2/13/2015 |
Rombo and Dabassa after their wrestling match- 2/14/2015 |
Emma following Thoma- 2/15/2015 |
Lempaute and Panda- 2/15/2015 |
Emily’s herd and orphans enjoying mud bath- 2/15/2015 |
Sweet Sally heading to the stockade- 2/16/2015 |
The orphans and Emily’s herd having a mud bath- 2/16/2015 |
Sinya in the water- 2/17/2015 |
A wild herd with a calf visited the mud bath- 2/17/2015 |
A wild calf enjoying the pool- 2/17/2015 |
The orphans drinking water- 2/18/2015 |
Stables after painting- 2/18/2015 |
Layoni before heading off to bathe- 2/19/2015 |
Renovated Stables- 2/19/2015 |
Emma suckling from Emily- 2/20/2015 |
Ndoria enjoying her bath before leaving- 2/21/2015 |
Lesanju splashing after pushing match- 2/21/2015 |
A wild herd enjoying the mud bath- 2/22/2015 |
Lolokwe leading Thoma and Emma- 2/22/2015 |
Kivuko browsing next to the impalas- 2/23/2015 |
Wasessa begging Sinya to join the bathing- 2/23/2015 |
Mbirikani rolling in the mud bath- 2/23/2015 |
Kihari and Naipoki having a tussle- 2/23/2015 |
Kenia and Ndii arrive late- 2/23/2015 |
Wild herd with calf visited the mud bath- 2/24/2015 |
Mzima welcomes the wild herd- 2/24/2015 |
Mzima playing with a wild boy- 2/24/2015 |
Emily’s herd enjoying the copra cake- 2/25/2015 |
Naipoki sneaking a pushing game with Emma- 2/25/2015 |
Mbirikani playing on the mud wall- 2/25/2015 |
Ishaq B having a push against the mud wall- 2/25/2015 |
Emma having a mud bath- 2/26/2015 |
Icholta blocking Kivuko and Ishaq B- 2/26/2015 |
Emma greeting Kivuko and Ishaq B- 2/26/2015 |
Wasessa, Mudanda and Bada having a dust bath- 2/27/2015 |
Bada having a dust bath- 2/27/2015 |
– 2/27/2015 |
Eva heading to the stockades- 2/28/2015 |
Orphans and wild elephants at the water hole- 2/28/2015 |
A big congregation of orphans and wild elephants- 2/28/2015 |
Monatsbericht für die Kibwezi-Gruppe: Februar 2015
So wie überall wird es auch im Kibwezi-Wald trocknener – trotzdem gibt es vergleichsweise immer noch jede Menge Futter. Die Waisen waren hauptsächlich mit Fressen beschäftigt, besonders damit, Wurzeln auszugraben und Zweige von hoch oben in den Akazien herunterzuholen. Frisches und weiches Gras ist sehr beliebt, aber hier konkurrieren die Elefanten in der Trockenzeit mit den Büffeln, die das saftige Grün ebenso gern fressen. Gegen Ende des Monats werden die Akazien blühen und danach wird es auch den Lieblingssnack der Elefanten, Akazienschoten, endlich wieder zu Hauf geben.
Murera hatte einige sehr ausgelassene Tage, und da wir uns alle noch gut an ihren schwierigen Start erinnern, freut es uns umso mehr, sie jetzt so glücklich zu sehen. Der Standort Umani Springs wurde eigens für Elefanten wie sie eingerichtet und es ist wundervoll zu begreifen, welch gute Entscheidung das war!
Die wilden Elefanten aus der Region (Amboseli, Chyulu Hills und darüber hinaus) sammeln sich gern hier im Wald, wo es deutlich mehr Futter gibt. Ein paar Mal mußten die Keeper ihre Schützlinge zurückpfeifen, bevor sie versonnen den wilden Bullen hinterher trotteten. Wilde Bullen saufen nachts oft an der Stalltränke, wo sie auch gelegentlich übriggebliebene Luzerne finden. Etwas seltener kamen auch Kuhherden mit neugeborenen Elefantenbabys ins Stallgelände. Diese Babys müssen erst in den letzten Wochen hier im Wald zur Welt gekommen sein.
Die Bullen Faraja, Jasiri und Ngasha haben sich gut eingelebt und sind ewiger Quell der Freunde für die Mädels, besonders für Quanza und Lima Lima. Leitkuh Murera kann manchmal etwas launisch sein, aber sie alle wissen, wann es besser ist, sie ein bißchen in Ruhe zu lassen. Lima Lima führt die Gruppe ebenfalls sehr oft, fällt aber nicht unbedingt die Entscheidungen. Diese werden hauptsächlich von Murera und Sonje, den beiden Ältesten, getroffen.
Zongoloni ist stolz darauf, Sonjes Liebling zu sein. Faraja hat den Ruf eines Schwanzbeißers weg, eine Eigenschaft, die besonders Jasiri zu schaffen macht. Aber sie alle können ihn gut einschätzen und gehen ihm aus dem Weg, wenn es wieder einmal soweit ist. Lima Lima passt immer besonders auf die Jungbullen auf, die oft von der Herde wegwandern, dann die Keeper aus den Augen verlieren und in Panik geraten. Lima Lima ist dann schnell zur Stelle und bringt sie zurück zu ihren geliebten „Grünkitteln“.
Sonja and Quanza browsing together- 2/1/2015 |
Lima Lima having a scratch- 2/1/2015 |
Sonje having fun throwing dust- 2/1/2015 |
Jasiri rubbing dust out of his eye- 2/1/2015 |
Murera was in a playful mood- 2/2/2015 |
Sonje copying Murera- 2/2/2015 |
Orphans pushing some trees- 2/2/2015 |
Ngasha following Faraga and Jasiri- 2/2/2015 |
Ngasha alone in the long grass- 2/2/2015 |
Lima Lima rushed off to get the best browsing- 2/3/2015 |
Zongoloni browsing with Lima Lima- 2/3/2015 |
Zongoloni drinking milk by herself- 2/3/2015 |
Murera and Sonja having a mud bath- 2/3/2015 |
A baby crocodile and a terapin waiting their turn- 2/3/2015 |
Jasiri looking for soft greens- 2/4/2015 |
Faraja thought Jasiri was about to bite his tail- 2/4/2015 |
Orphans smelling the air- 2/4/2015 |
Orphans dusting- 2/4/2015 |
Ngasha standing and Faraja lying down- 2/5/2015 |
Jasiri running away from Faraja- 2/5/2015 |
Murera at the dust bath- 2/5/2015 |
Orphans rolling in the grass- 2/5/2015 |
Orphans wallowing for the second time- 2/5/2015 |
Ngasha scratching to remove ticks- 2/6/2015 |
Murera approaching the cranes- 2/6/2015 |
Ngasha leading the orphans out in the field- 2/7/2015 |
Lima Lima picking roots- 2/7/2015 |
The orphans waiting for their milk- 2/7/2015 |
Lima Lima attracting the keepers attention- 2/7/2015 |
Sonje enjoying her lucerne- 2/8/2015 |
The orphans looking for green vegetation- 2/8/2015 |
Sonje scratchng after her mudbath- 2/8/2015 |
Wild elephants visited the stockade at night- 2/9/2015 |
Orphans returning to the waterhole- 2/9/2015 |
Orphans drinking from the waterhole- 2/9/2015 |
Ngasha struggles to break a branch – 2/10/2015 |
Jasiri sensibly choosing the softest greens- 2/10/2015 |
The orphans running for the midday feeding- 2/10/2015 |
The orphans back in the waterhole – 2/10/2015 |
Sonja leading the orphans out- 2/11/2015 |
Lima Lima enjoying the juicy grass- 2/11/2015 |
The orphans enjoying a wallow at the quarry – 2/11/2015 |
Ngasha walking away from the water hole- 2/11/2015 |
Sonje scratching – 2/12/2015 |
Murera drinking her milk- 2/12/2015 |
Faraja getting up after his dust bath- 2/12/2015 |
Sonje and Murera walking- 2/12/2015 |
Ngasha feeding on lucerne- 2/13/2015 |
Sonje drinking after eating lucerne- 2/13/2015 |
Jasiri mounting Ngasha- 2/13/2015 |
Jasiri wasted no time in going to browse- 2/14/2015 |
Lima Lima and Zongoloni playing- 2/14/2015 |
Zongoloni fell down- 2/14/2015 |
Jasiri found the Ngasha and Faraja browsing- 2/15/2015 |
Sonje picking up dry twigs- 2/15/2015 |
Quanza smelling the air- 2/16/2015 |
Jasiri blowing dust in the air- 2/16/2015 |
Lima Lima standing on three legs- 2/16/2015 |
Faraja feeling stong- 2/17/2015 |
Playful Murera- 2/17/2015 |
Lima Lima scratching on a rock- 2/18/2015 |
Jasiri climbing on Sonje- 2/18/2015 |
Orphans at the mud hole- 2/18/2015 |
Murera wallowing- 2/18/2015 |
Orphans drinking at the stockade water trough- 2/19/2015 |
Ngasha waiting for the keepers to lead the way- 2/19/2015 |
The orphans dust bathing- 2/19/2015 |
The orphans drinking despite the crocodile- 2/19/2015 |
Murera climbing on Sonje- 2/20/2015 |
Sonje blowing dust – 2/20/2015 |
Orphans searching for greens- 2/20/2015 |
Orphans were very playful in the morning- 2/21/2015 |
The orphans quenched their thirst after playing- 2/21/2015 |
The orphans dust bathing- 2/21/2015 |
Orphans playing in the dust in the morning- 2/22/2015 |
Faraja scratching on a tree- 2/22/2015 |
Murera enjoying her dust bath- 2/22/2015 |
Faraja and Ngasha drinking in the morning- 2/23/2015 |
Murera playing in the dust- 2/23/2015 |
The orphans in the thick undergrowth- 2/24/2015 |
The orphans wallowing with a baby crocodile- 2/24/2015 |
Quanza infront picking up dry leaves- 2/25/2015 |
The orphans enjoying a bath on a hot day- 2/25/2015 |
Murera and Sonje having a lovely bathe- 2/25/2015 |
The orphans in a line on the way home- 2/25/2015 |
Ngasha using his feet to dig up the grass- 2/26/2015 |
Zongoloni quickly drinking her milk- 2/26/2015 |
Sonje immersing herself- 2/26/2015 |
The orphans dust bathing after their wallow- 2/26/2015 |
The orphans drinking in the morning- 2/27/2015 |
A very playful dust bath- 2/27/2015 |
Orphans drinking from a broken pipeline- 2/27/2015 |
Faraja trying to cross the fallen tree- 2/28/2015 |
Orphans heading for their milk feed- 2/28/2015 |
Murera wanted to tell her keeper something- 2/28/2015 |
Jasiri scratching his bottom- 2/28/2015 |
Orphans have a dust bath- 2/28/2015 |