Die Waisen im November

Monatsbericht für die Nursery-Gruppe: November 2012

Der Tod von Klein Rukinga am 7. November war ein weiterer schwerer Verlust, der uns außerordentlich deprimierte und frustrierte. Es schien, als ob wir nicht mehr in der Lage sind, unsere neugeborenen Elefantenwaisen durch den Prozess der Zahnung ihrer ersten Backenzähne zu bringen, die mittlerweile schon zu einer Lebensgefahr geworden ist! Die Zahnung ist fast immer begleitet von Durchfall, Fieber und Gewichtsverlust. Diese schwächen den Allgemeinzustand des Elefanten und haben oft eine bakterielle Infektion zur Folge, die wiederum mit Medikamenten behandeln werden muss, die von Elefanten oft nicht gut vertragen werden. Rukinga war am 27. September auf der Rukinga Ranch entdeckt und geborgen worden – eine Region, die mittlerweile völlig ungastlich für Wiltiere geworden ist. Rukingas Mutter war kruz vorher von Elfenbein-Wilderern erschossen worden.

Lemoyan, der aus einem Brunnen in Amboseli geborgen wurde (glücklicherweise hatte er seine ersten Backenzähne schon), kränkelte am Monatsanfang ein bißchen, aber erholte sich nach einer Dosis Penicillin wieder gut. Turkwel und besonders Kainuk haben sich rührend um ihn gekümmert, während Mutara und die älteren Kühe sich den zahlreichen Neuankömmlinge gewidmet haben, von denen viele noch schwer unter dem Verlust ihrer Familien leiden.

Shukuru and Mutara IMG_3101 (3)

Am 17. November wurde ein weiteres Kälbchen in Amboseli entdeckt, dieses Mal das Baby von Tatalbamba, einer Elefantenkuh der TD Elefantenfamilie, die wie alle anderen Familien in dieser Region von Cynthia Moss und dem Amboseli Trust for elephants erforscht wird. Ihr lebloser Körper wurde einen oder zwei Tage später tot in der Nähe des Kimana-Sumpfes gefunden, und es wird vermutet, dass sie vergiftet wurde. Das Kälbchen wurde von den Wildhütern der Big Life Foundation gefunden und vorerst Oltipesi genannt. Als sich herausstellte, dass es sich um Tatalbambas Baby, geboren am 27. Oktober 2012, handelte, bekam er seinen eigentlichen Namen – Tikondo – zurück. Er wurde noch am selben Nachmittag in die Nairobi-Nursery geflogen, und nach kurzer Untersuchung stellten wir fest, dass die ersten beiden Backenzähne schon durchgebrochen waren und zwei weitere folgen würden. Das wird leider auch die üblichen Probleme nach sich ziehen, besonders, da er schon einige Tage keine Milch mehr von seiner Mutter bekommen hatte. Ein Blick auf seinen Stuhl zeigte, dass er seit Längerem schlammiges Wasser getrunken und Dreck gefressen hatte.

Die Zahnung und mit ihr all die Probleme, setzte schon kurz nach seiner Ankunft in Nairobi ein. Er bekam Medikamente gegen Durchfall, orale und intravenöse Rehydratisierung und neben der prophylaktischen Dosis Amoxicillin gegen die gefürchtete Lungenentzündung unter Elefantenbabys bekam er auch eine Injektion mit Langzeit-Penicillin. Unser kürzlich erworbenes Blutanalysegerät war eine enorme Hilfe dabei, ein Auge auf die Zahl seiner weißen Blutkörperchen zu haben, die anfangs sehr hoch und damit ein Anzeichen für eine Infektion sein konnte. Das Penicillin hat den Wert wieder stabilisiert, aber wir konnten Tikondos Durchfall einfach nicht in den Griff bekommen. Wir haben es sogar mit Immodium (Loperamid) probiert, was leider nur kurzfristig Abhilfe schaffen konnte. Sein Blutzucker fiel trotz Salz- und Zuckerinfusion bis zum 28. November, als er sich schließlich weigerte, seine Milch zu trinken und gegen 19 Uhr abends schließlich unter den hilflosen Händen seiner Menschenfamilie starb. Wir werden Tikondo sehr vermissen, am meisten jedoch Lemoyan, die während der ganzen Zeit, die er in der Nursery war, nicht von seiner Seite wich. Auch Sonje liebte ihn abgöttisch und hatte sich gemeinsam mit Kainuk rührend um ihn gekümmert.

Quanza, die Ende Oktober bei uns angekam, war schwierig zu bändigen – ganz offensichtlich das Trauma! Sie hatte mit ansehen müssen, wie ihre Mutter und Tanten von Elfenbeinwilderern in Tansania niedergeschossen und ihre Stoßzähne anschließend mit Äxten aus ihren Köpfen gehackt wurden. Am 5. November konnte sie zu den anderen Nursery-Waisen gelassen werden und wurde sofort von Nursery-Leitkuh Mutara und den anderen Kühen umringt. Den Keepern traut sie noch nicht über den Weg, und nähert sich ihnen nur zögernd, wenn sie von ihrer Flasche trinken will. Am Ende des Monats machte sie es jedoch schon Narok nach und drängelte und schubste in jeder Milchpause – ein Verhalten, das man oft bei schwer traumatisierten Elefantenwaisen (besonders den älteren) beobachten kann. Quanza hat sich inzwischen eng mit Kihari, Ishaq-B und Sities angefreundet.

Kihari and Kanjoro IMG_3115

Der nicht anhaltende Strom von Neuzugängen zog einige Veränderungen nach sich. Wir haben neue Lehrlinge eingestellt, die jetzt als Elefantenwärter ausgebildet werden und momentan besonders die Nachtschicht entlasten. Es fehlt nicht nur an Zeit der langjährigen Keeper sondern auch an Geld um deren Nachtzuschläge zu zahlen. Die Lehrlinge müssen außerdem die älteren Waisen Mutara, Shukuru, Tano, Kilabasi, Turkwel, Murera und Sonje von ihren 3-stündigen Mahlzeiten auf nur drei pro Tag umstellen. Sie werden jetzt nur noch 6 Uhr morgens, 12 Uhr mittags und 18 Uhr abends gefüttert und damit auf ihre Auswilderungsphase vorbereitet. Die sieben Waisen haben auch nachts keinen Keeper mehr in ihrem Stall und scheinen das sehr gut zu verkraften. In Ithumba hat es bis Ende November noch nicht geregnet, obwohl die kurze Regenzeit (Oktober bis November/Dezember) längst überfällig ist. Nur ein paar leichte Schauer haben dieses Jahr in Tsavo ein wenig Abkühlung schaffen können. Der größte Teil des Parks gleicht einer trockenen Staubwolke. Der Umzug der älteren Waisen mußte daher weiter verschoben werden und wir überlegen, ob wir sie vielleicht besser in den Kibwezi-Wald verlegen, wo es ausreichend Wasser und Futter gibt. Das hieße aber, dass dort die Infrastruktur erst einmal geschaffen werden muss, und das wollen wir über die Weihnachtstage planen, wenn wir ein paar Tage in Kibwezi sind. Die in Nairobi erwarteten „El Niño“ Regenfälle waren nicht mehr als sporadische und lokale kleine Stürme. Der Klimawandel setzt die Wildtiere und ihren Lebensraum unter großen Druck, ganz zu schweigen von der ständig zunehmenden Wilderei. Die Folgen für die menschliche Bevölkerung wird erst viel später sichtbar werden.

Kilabasi and Balguda IMG_2393 (2)

Aber es gab auch gute Nachrichten, so wie die Genesung von Murera, die inzwischen selbstbewußt mit der Herde mitläuft. Zwar humpelt sie ein wenig und eines ihrer Hinterbeine ist kürzer als das andere, aber zumindest kann sie sich selbst fortbewegen, hat keine Schmerzen und ist glücklich und am Leben. Murera ist ein freundlicher und sehr artiger kleiner Elefant. Sie und Sonje sind unzertrenntlich – auch Sonje lahmt ein bißchen. Ihre Verletzung rührte von einer alten Fraktur, die durch ein Geschoß verursacht wurde, das immer noch in ihrem Bein steckt aber mittlerweile im verkalkten Knochen verschwunden ist. Gerade diese beiden müssen in eine gastlichere Umgebung als Tsavo verlegt werden und kommen wahrscheinlich nach Umani.

Quanza IMG_3133

Sonje, die bisher sehr unausgeglichen und drängelig war, hat sich sehr zum Positiven verändert seit sie sich bei Murera und den älteren Kühen aufhält. Orwa, der nur noch Haut und Knochen war, als er bei uns ankam, ist inzwischen der Inbegriff eines gesunden Elefanten und fordert mittlerweile sogar andere kleine Bullen wie Kanjaro zu kleinen Ringkämpfen heraus. Auch die anderen Neuzugänge – Bomani, Faraja, Teleki, Ngasha, Narok und Quanza nehmen stetig an Gewicht zu und entwickeln sich sehr gut. Telekis Schulterwunde ist fast vollständig verheilt.

Teleki and Orwa IMG_3162 (3)

 

 

Monatsbericht für die Ithumba-Gruppe: November 2012

In den Dörfern um Tsavos nördliche Parkgrenze gab es einige schwere Regenfälle, die das ausgetrocknete Bett des Kalovoto-Flusses am 25. November mit Wasser füllten. In Ithumba selbst fielen lediglich zwei leichte Schauer, die zudem noch mehrere Wochen auseinander lagen. Die Gebiete, in denen die Ithumba-Waisen normalerweise grasen, blieben bis Ende November knochentrocken, was sehr ungewöhnlich ist. Wir füttern daher weiter Luzerne zu, deren Beschaffung von einem sehr freundlichen, treuen Spender finanziert wird. Jeweils ein paar Tage nach den kurzen Regenfällen (vom 4.-9.11. und vom 13.-14.11.) waren die Ex-Waisen bei unserer Gruppe. Die ganze Herde haben wir zuletzt am 21. November gesehen, als Yattas Baby, Klein „Yetu“, um Kandecha und Ololoo flitzte.

mwende & yetu wit ex orphans

Die beiden standen völlig ratlos und verunsichert mit aufgestellten Ohren da! Danach hat sich Yattas Herde einer wilden Herde angeschlossen und ist auf der Suche nach Futter in weiter entlegenen Gebiete gewandert. Nur Kora, Lualeni, Naserian und Rapsu entschieden sich gegen die große Wanderung und kehrten zu den Stallungen zurück. Bis zum Ende des Monats waren sie täglich in der Nähe. Sie fühlten sich offenbar sicherer und hatten leichten Zugang zu Luzerne und Wasser. In der Nacht vom 29. November schliefen sie sogar im Stallgelände! Da Kora vorher schon einmal von einem Giftpfeil getroffen worden war (und bei uns Hilfe bekam), nehmen wir an, dass die vier Ex-Waisen aus Sicherheitsgründen in der Nähe der Stallungen bleiben wollen. Lualeni ist Koras beste Freundin und war während seiner Heilung immer bei ihm. Rapsu und Naserian waren vermutlich bei Selengai, als diese letzten Monat nicht weit entfernt von den Ställen an den Folgen eines Giftpfeiles starb. Rapsu und Naserian hatten vermutlich noch versucht, sie ins Stallgelände zu bringen. Selengai hat es leider nicht geschafft und die beiden Ex-Waisen waren nur wenig später und völlig verstört am Schlammbad der Waisen aufgetaucht. Bekannt für ihr „Elefantengedächtnis“ glauben wir, dass sie die Sicherheit des Stallgeländes dem saftigen Grün irgendwo anders vorzogen.

evening mud bath (2)

Lualeni kam am 3. November allein zum Schlammbad der Waisen und brachte sie anschließend nach Kalovoto, wo an diesem Tag offenbar die Ex-Waisen grasten. Abends führte sie sie wieder zurück zum Stall und wartete auf die Ankunft von Yattas Herde. Auch Zurura kam eines Tages alleine, um sie eine handvoll Luzerne zu abzuholen. Am 24. November war es so heiß, dass Makireti und Ishanga, die noch recht neu in Ithumba sind, mit ihrem Rüssel Wasser aus ihren Mägen saugten und hinter ihre Ohren spritzten, um sich abzukühlen. An Tagen wie diesen haben die Waisen sogar in ihrer künstlichen Suhle gebadet, die vom Überlauf der Tränke gefüllt wird. Besonders Ololoo, aber auch alle anderen suhlten sich ausgiebig in den Pfützen, die sich nach den kleinen Schauern gefüllt hatten.

lualeni joins the orphans

Die Anführer der Gruppe waren diesen Monat (neben Leitkuh Suguta) die Kühe Makireti, Melia, Kalama und Chaimu sowie Jungbulle Kandecha, der „Protokollführer“, der die Gruppe immer rechtzeitig zum Schlammbad oder zur Milchmahlzeit drängt. Die Jungbullen haben sich ihre üblichen Ringkämpfe geliefert: Oloolo (obwohl viel kleiner) provoziert besonders gerne Kilaguni und hatte gegen Monatsende seine Technik bereits „verfeinert“. Makireti ließ Chemi Chemi gewinnen, der danach sehr stolz auf sich war! Und Kilaguni besiegt für gewöhnlich Sabachi und Kasigau.

chemi chemi scratching

Wir hoffen sehr, dass es im Dezember endlich regnet und beten inständig dafür, dass unsere Ex-Waisen sicher (und ohne Giftpfeil im Körper) zurück kehren.

Monatsbericht für die Voi-Gruppe: November 2012

Ein paar Regenfälle um Mazinga Hill haben die triste und trockene Landschaft wieder ergrünen lassen. Der November war also ein schöner Monat für die meisten Voi-Waisen. Nicht so für die kleine Panda, die im Juli von der an Tsavo angrenzenden Mgeno Ranch gerettet wurde. Sie wächst nicht wie sie sollte, meidete die Gruppe und geht selbst an heißen Tagen weder ins Wasser noch den Schlamm. Ein sicheres Zeichen, dass es ihr nicht gut geht und sie vielleicht sogar an einer chronischen Krankheit leidet – so wie Dida und andere Waisen vor ihr. Am 14. November fand sie sich inmitten einer wilden Herde, die sie mit nahm, aber – den Fußspuren nach zu urteilen – nachts wieder dahin zurück brachten, wo sie sie aufgegabelt hatten. Die Keeper vermuten, dass Panda nicht fit genug war, um mit der Herde Schritt zu halten, und die Leitkuh sich daher entschloss, sie zurück zu bringen. Offenbar war sie sich sicher, dass Panda die Keeper und ihre Waisenherde am Schlammbad wieder treffen würde. Diese Vermutung wurde am 16. November bekräftigt, als die selbe Herde wieder an der Suhle auftauchte, wo unsere Waisen gerade zugange waren. Als Panda sich von den Waisen entfernte, folgte ihr die wilde Leitkuh mit aufgestellten Ohren und kollerte Panda etwas zu, das sie auf der Stelle umkehren und zu ihrer Waisenherde und den Keepern zurückkehren ließ. Unsere Waisen kennen die wilde Herde offenbar, denn unsere Jungbullen himmeln besonders den ältesten Bullen der Herde (ca. 10 Jahre alt) an, der wunderschöne Stoßzähne trägt. Mzima hat sich ein freundliches Kräftemessen mit ihm geliefert und als die Herde am nächsten Tag noch einmal auftauchte, wurde der Bulle umringt von Dabassa, Rombo, Tassia, Taveta und Layoni. Die kleinen Bullen waren in Ehrfurcht erstarrt, als sie ihn alle einmal mit ihren Rüsseln berühren durften. (Die Kühe hielten sich derzeit in sicherer Entfernung!)

Rombo enjoying a scratch (2)

Gegen Monatsende waren Pandas Hinterbein leicht geschwollen, so dass sie eine Antibiose bekam und ihre Milch umgestellt wurde. Die Ersatzmilch, die die älteren Waisen bekommen, verträgt sie für gewöhnlich nicht gut (ebenso wie einige andere Waisen in der Vergangenheit). Wir werden sie weiterhin aufmerksam beobachten und hoffen, dass sie keinen angeborenen Herz- oder Lungendefekt hat.

Jeden Morgen, bevor sich die Waisen auf den Weg in den Busch machen, spielen sie ausgelassen im Stallgelände und grüßen jeden Tag. Ebenfalls auf der Tagesordnung stehen Streiche am Schlammbad, das mittlerweile am „Roten Wasserloch“ (einer natürlichen Senke vor dem Hauptquartier). Wasessa, die größte Kuh in der Herde (aber nicht die Leitkuh, das ist Lesanju), macht so einen riesen Aufstand, wenn morgens der Kokoskuchen verteilt werden soll, dass Dabassa, Layoni und Rombo schon die Flucht ergreifen, wenn sie sich nur nähert. Wasessas Liebling ist Klein Emsaya, die Tassias einstige Stellung als Wasessas Favorit eingenommen hat.

Dabasa rgt with a big wld cow (1)

 Tassia und Taveta sind gute Freunde und tägliche Trainingspartner; genauso wie Mzima und Shimba. Lempaute und Lesanju sind nach wie vor unzertrennlich, genauso wie Ndii und Kenia. Dabassa, Layoni und Rombo, die als letzte nach Voi gekommen waren, sind oft zusammen, aber geriet diesen Monat während der Milchlmahlzeit mit Kivuko aneinander. Er ließ sich vorerst nicht ablenken und trank seine Flache aus, rannte ihm danach aber hinterher, hielt ihn am Schwanz und biss ihn bevor er ihn zu Boden schubste. Sein Gejammer rief Lesanju zur Stelle, die die zwei Streithähne trennte. Aber Dabassa war erneut in Schwierigkeiten, als er am Schlammbad unabsichtlich auf Kenias Schwanz trat und dieser „Schutz“ bei Lesanju suchte. Kenia wartete ein bisschen (und vergaß den Vorfall nicht) und rächte sich am nächsten Tag, indem er Dabassa den Zugang zur Suhle versperrte.

Kenia playing in water (2)

Die Waisen grasten hauptsächlich um und auf Mazinga Hill, wo saftige Sukkulenten zwischen Felsbrocken wachsen. Panda bleibt meistens am Fuße des Berges bei den Keepern und grast manchmal ein bißchen abseits. Die Keeper berichten, dass die älteren Kühe alle aufgegeben haben, sich um sie zu bemühen und sie inzwischen weitestgehend ignorieren, nachdem sie einst der Liebling aller war.

Am 18. November trafen die Waisen auf Mazinga Hill auf Ndara, die sich offenbar von Emilys Herde abgesetzt hatte. Vielleicht war ihr die Wanderung mit ihrem immer noch verletzten Bein doch noch zu anstrengend, nachdem sie erst letzten Monat zur Herde zurück gekehrt war. Emilys Herde wurde diesen Monat erst am 30. November gesehen, als sie am Stallgelände auftauchten und nach den Waisen suchten – erst an der künstlichen Suhle und dann am „Roten Wasserloch“, wo sie schließlich überschwänglich begrüßten und ausgelassen miteinander badeten – ein schönes Monatsende!

Ndara drinking at the stkd (4)