Am Sonntag, den 24. Februar 2013, veranstalteten Anna Wüstinger und ich einen Informationsstand über den Elfenbeinhandel im Museum Mensch und Natur in München. Ziel war es, den Besuchern ein besseres Gefühl zu vermitteln, welches Ausmaß der Elfenbeinhandel wieder hat.
Hauptsächlich machten wir Werbung für den REAeV und sammelten neue Teilnehmer für die iWorry Petition des DSWT. Am Ende wurden es über 200 Signaturen. Viele Menschen waren sofort überzeugt, bei anderen hat es etwas länger gedauert. Teilweise wussten sie nicht, dass die Situation für den afrikanischen Elefanten wieder schlimmer geworden ist oder dachten gar, es gäbe zu viele. Wir hoffen, diese Leute nun aufgeklärt zu haben.
Manche sprachen uns auch auf die Situation der Nashörner an. Hierbei wäre noch mehr Aufklärungsarbeit nötig, Schutz sowieso.
Wir sind sehr zufrieden mit dem Tag und hoffen, dass sich sieben Stunden gelohnt haben und die CITES endlich eingreift.
von Isabella Lüdeke