Hilfe für die Eli-Waisen: All you need is love – and money

Seit mehr als 30 Jahren sind Sie, liebe Elefantenfreundinnen und -freunde, eine lebenswichtige Stütze für das Projekt, mit dem unser Verein – Rettet die Elefanten Afrikas e.V. –  bekannt geworden ist: „Mein Patenkind heißt Jumbo“.

Was mit ein paar verwaisten Elefantenbabys unter der Regie von Daphne Sheldrick in der Nursery von Nairobi begann, hat sich im Laufe der Jahre zu einer beeindruckenden Herde von mehr als 100 Rüssel-Waisen entwickelt, die zur Zeit von ihren Keepern in der Nursery und in drei Auswilderungsstationen im Tsavo-Nationalpark betreut werden. Dort bekommen sie weiter stärkende Milch als Zusatznahrung, ziehen tagsüber in den Busch, wo sie das Leben in der Wildnis lernen, sind nachts vor Raubtieren sicher in Freigehegen untergebracht und werden im Fall des Falles, z.B. nach einer Löwen-Attacke, von einem Tierarzt betreut.

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Die Rettung von Tingai

 

Am Nachmittag des 5. Dezember 2021 schlug der Samburu Trust im Norden Kenias Alarm und kontaktierte den Kenya Wildlife Service (KWS) sowie den Sheldrick Wildlife Trust (SWT) wegen eines verletzten verwaisten Elefanten. Er schien eine schreckliche Tortur durchgemacht zu haben: Seine Mutter war aufgrund eines Mensch-Wildtier-Konflikts getötet worden, und er selbst wurde erst fünf Tage später mit einer Verletzung am Hinterteil gefunden, die höchstwahrscheinlich durch einen Speer verursacht worden war.

Wegen der abgelegenen Lage wurde die Rettung mit einem gecharterten Hubschrauber durchgeführt. Der Pilot flog direkt zu der Stelle, an der die Scouts des Samburu Trust mit dem Kalb warteten. Kaum war der Helikopter gelandet, packten alle mit an, um die kostbare Fracht sicher an Bord zu hieven. Der kleine Bulle war schon ziemlich groß für sein Alter, und so atmeten alle erleichtert auf, dass er in den Hubschrauber passte!
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WAG Malawi gewinnt African Conservation Awards 2023 als „Bestes Naturschutz-Team“

Die Ranger der Wildlife Action Group Malawi gewannen den diesjährigen Wildlife Conservation Award in der Kategorie “Bestes Naturschutz-Team“. Wir gratulieren Lynn Clifford und den WAG-Rangern von ganzem Herzen für diesen großartigen Verdienst um den Wald- und Artenschutz in Malawi.

Gemeinsam mit dem Verband der Wildhüter Afrikas haben Dr. Larry Hansen und Miss Xiaoyang Yu 2011 den Rhino Conservation Award ins Leben gerufen, um auf die Arbeit aller aufmerksam zu machen, die sich für den Schutz der Nashörner engagieren. 2022 wurde der Preis in den African Conservation Award umbenannt, um auch Wildhüter und Ranger einzubeziehen, die andere Tierarten und Lebensräume schützen. Der Preis ehrt das außergewöhnliche Engagement im Natur- und Artenschutz in Afrika und will auf die beeindruckende Arbeit aufmerksam zu machen.

Naturschützer in Afrika haben viele Herausforderungen: Politische Opposition, immer zu wenig Geld, physische Gefahren wie Wilderer und Wildtiere. Der Preis soll diese tapferen Frauen und Männer motivieren, für die künftigen Generationen weiterzumachen. Er wird finanziert durch China New Enterprise Investment (CNEI) und unterstützt durch die Behörde für Forstwirtschaft, Fischerei und Umwelt der Regierung Südafrikas. Schirmherr ist Prinz Albert II. von Monaco.

Amboseli News: Juni und Juli 2023

Esposito unternahm eine außergewöhnliche Wanderung

Juni und Juli waren wundervolle Monate in Amboseli. Auch wenn es allmählich wieder trockener wurde, gab es weiterhin eine ausreichende Menge und Vielfalt an Vegetation für die Tiere. Wie erwartet kehrten jetzt viele Elefanten, die während der Regenzeit über die Grenzen des Nationalparks hinaus gewandert waren, wieder zurück. Darunter befanden sich auch Familien, die sonst nicht so häufig zu sehen sind, wie beispielsweise die RAs. Wir freuen uns besonders, dass auch Rea, Risas Tochter, die nach der Kurzform unseres Vereinsnamens benannt wurde, dabei war und sich in sehr guter Verfassung befand. Ganz offensichtlich hatte sie sich wieder von den Auswirkungen der Dürre erholt.

 

Rea, Risas Tochter aus der RA-Familie
Rea, Risas Tochter aus der RA-Familie

 

Das Team des Amboseli Trust for Elephants (ATE) hatte allerdings jede Menge zu tun. Unter anderem arbeiteten die Forscherinnen noch immer daran, die Zusammensetzung der einzelnen Familien nach der letzten Dürre zu erfassen. Das war leider noch mit manchen traurigen Erkenntnissen verbunden.

Sorgen bereitete dem ATE-Team auch die FB-Familie. Während sie Fortino und ihre Schwester Floppy mit ihren Kälbern regelmäßig beobachten konnten, hatten sie Fanny seit ein paar Monaten nicht mehr gesehen. Diese lange Abwesenheit sorgt inzwischen für eine gewisse Beunruhigung – gerade nach der langen Dürre.  Doch noch besteht Hoffnung, dass Fanny vielleicht auch bald wieder auftaucht  und davon  im  nächsten Update berichtet werden kann.

Die meisten Elefanten hatten jetzt aber eine wirklich gute Zeit, und es waren viele wundervolle Szenen zu beobachten, beispielsweise, wenn befreundete Elefantenfamilien, die sich lange nicht mehr gesehen hatten, endlich wieder zusammentrafen. Die Wiedersehensfreude der Elefanten zu sehen (und zu hören) ist sehr bewegend.

Das ATE-Team beobachtete auch eine starke Zunahme an Paarungen. Viele Elefantenkühe, die während der Dürre auf tragische Weise ihre milchabhängigen Kälber verloren hatten, kamen jetzt wieder in den Östrus, wie beispielsweise Ottoline, die Matriarchin der OBs. Und dies lockte natürlich eine große Zahl von Bullen in den Park, die entweder versuchten, sich mit den Kühen zu paaren, oder wenn sie hierzu keine Chance erhielten, hofften, Einblicke in das Paarungsverhalten ihrer erfolgreicheren Artgenossen zu erhalten. Für die Feldforscher des ATE war dies eine aufregende und zugleich anspruchsvolle Zeit. Einige der Bullen, denen sie begegneten, waren seit Jahren oder sogar Jahrzehnten nicht mehr gesehen worden.

 

Ottoline und ihre Verehrer
Ottoline und ihre Verehrer

 

Unter ihnen befanden sich auch einige sehr eindrucksvolle Musth-Bullen wie Conor aus der CB-Familie, der jetzt 39 Jahre alt ist. Einer anderer war Paolo, ein Bulle aus der PC-Familie. Er wurde 1979 geboren und ist damit einer der ältesten Bullen aus Amboseli. Er versuchte, sich mit so vielen Kühen wie möglich zu paaren, und war dabei auch recht erfolgreich. Eine dieser Paarungen fand mit Pink aus Petulas Gruppe von den PCs statt. Dies war ziemlich außergewöhnlich, denn wenn Paolo und Pink auch nicht nahe verwandt sind, so stammen sie doch aus derselben Familiengruppe. Normalerweise vermeiden Elefanten Paarungen zwischen Verwandten in jedem Fall. Vielleicht lag Paolos Verhalten daran, dass Pink erst 1996 geboren wurde, als er die Familie bereits verlassen hatte, und er daher nicht mit ihr zusammen aufgewachsen war. Außerdem stammen Pink und Paolo aus verschiedenen Familienzweigen der PCs.

Die PC-Familie konnte sich dieses Jahr übrigens bereits mehrfach über Nachwuchs freuen. Zuletzt hatte gegen Ende Mai auch Pauleta eine Tochter zur Welt gebracht. Allen in diesem Jahr geborenen Kälbern geht es bisher erfreulicherweise sehr gut.

 

Ein Elefantenbulle in den Amboseli-Sümpfen
Ein Elefantenbulle in den Amboseli-Sümpfen

 

Wie erwartet kamen auch die EBs gegen Ende Juni nach Amboseli zurück – sowohl Enids als auch Edwinas Gruppen. Enids Gruppe wurde von einem sehr interessanten jungen Bullen begleitet: Esposito aus der EA-Familie. Für ATE war dies nicht nur eine Überraschung, sondern sogar eine Riesenerleichterung, da das Team schon lange nach ihm gesucht hatte.

Esposito ist Teil eines aktuellen Forschungsprojekts über die Entwicklung junger Elefantenbullen auf dem Weg zur Unabhängigkeit. Er wurde 2003 als Sohn von Eclipse geboren. Seine Mutter war eine der wenigen dokumentierten Zwillinge in der Amboseli-Population, die bis ins Erwachsenenalter überlebten. 2019 wurde Esposito zusammen mit vier weiteren Jungbullen für das neue Projekt ausgewählt.  Um zu verstehen, was junge Bullen machen, wenn sie ihre Geburtsfamilien verlassen, wurden die fünf Jungbullen mit Senderhalsbändern versehen, die seitdem Daten über ihre Wanderungen liefern. Espositos Bewegungsdaten gehören dabei zu den außergewöhnlichsten dieser Aufzeichnungen. Zunächst war er von Amboseli zum Kilimanjaro in Tansania gewandert und dann noch weiter bis zum Lake Natron. Anschließend wandte er sich in Richtung Nordwesten und überquerte die Grenze wieder zurück nach Kenia, in das Masai Mara-Schutzgebiet. Dort hatte er sein Senderhalsband verloren, wodurch ihn das ATE-Team aus den Augen verlor. Sie versuchten zwar ihn mit Hilfe der Ranger des Mara Elephant Project wiederzufinden, doch leider ohne Erfolg.  Umso größer waren die Überraschung und Erleichterung von Cynthia Moss und ihrem Team, als Esposito jetzt nur wenige Monate später zusammen mit der EB-Familie wieder in Amboseli auftauchte!

 

Esposito unternahm eine außergewöhnliche Wanderung
Esposito unternahm eine außergewöhnliche Wanderung

 

Nun war allerdings war keine Zeit zu verlieren, und mit Erlaubnis des Kenya Wildlife Service (KWS) erhielt dieser wanderfreudige junge Bulle ein neues Senderhalsband. Die von Esposito zurückgelegte Strecke wurde nun erstmalig durch sichere Aufzeichnungen belegt. Zwar gab es auch vorher bereits Vermutungen, dass Elefanten diese Route wanderten, doch wurde dies nie eindeutig belegt. Die von Esposito gelieferten Daten seines GPS-Senders sind daher von großer Bedeutung, da sie nun den gesuchten Beweis liefern. Hoffentlich wird dies dazu beitragen, entlang der Route einen Korridor offenzuhalten, auf dem die Elefanten ihre Wanderungen fortsetzen können. Auf dieses Weise tragen die Forschungsergebnisse des ATE wesentlich dazu bei, Elefanten und ihre Lebensräume zu schützen.

Die Rückkehr der EB-Familie brachte noch weitere gute Neuigkeiten mit sich: Es gab drei neue Familienmitglieder! Edwinas Tochter Elana hatte außerhalb des Parks ein gesundes weibliches Kalb zur Welt gebracht und Ebony ein männliches Kalb. Diese beiden Kälber sind die Erstgeborenen der EB-Familie nach der Dürre. Ungefähr einen Monat nach ihrer Rückkehr entdeckte das ATE-Team Eliot mit einem neugeborenen weiblichen Kalb, das innerhalb des Parks zur Welt gekommen war. Das Team kann den Geburtstermin ziemlich genau einschätzen, es müsste der 21. Juli gewesen sein, da Eliot am 20. Juli noch hochschwanger gewesen war und am 22. Juli mit dem neugeborenen Kalb gesehen wurde.

Elise, Enids Tochter, war im Juli im Östrus und paarte sich mit einem Bullen namens Duke. Duke stammt aus der DB-Familie und wurde 1995 als Sohn von Deborah geboren. Seine Mutter war eine der ältesten Elefantenkühe in Amboseli. Sie wurde 74 Jahre alt, was für wilde Elefanten ein sehr hohes Alter ist. Elise gehört zu jenen Kühen, die während der Dürre ihr Kalb verloren hatten. Wir hoffen für sie, dass sie in 22 Monaten wieder ein Kalb bekommt und dann die Bedingungen für die Elefanten bessere sein werden.

 

Anghared aus der AA-Familie
Anghared aus der AA-Familie

 

Die AA-Familie scheint sich in drei Gruppen aufgeteilt zu haben. Obwohl sich alle Familienmitglieder immer noch im gleichen Gebiet aufhalten, wurden sie seit dem Tod ihrer früheren Matriarchin Astrid nie mehr alle zusammen gesehen. Die drei Gruppierungen sind: 1. Althea (die jetzt älteste Kuh der AA-Familie) mit Antigone, Artemis, Anson, Arden, Acholi und Annan mit ihren Kälbern, 2. Anghared und Ann mit ihren Kälbern und 3. Angelina und Abra mit ihren Kälbern. Manchmal trennen sich Arden und Annan von Althea, aber meistens bevorzugen sie ihre Gruppe. Wenn man den Stammbaum der Familie betrachtet sieht man, dass die AAs sich nach ihren Abstammungslinien aufgeteilt haben. Altheas Gruppe stammt von Annabel ab, Anghareds Familienteil von Alyce und Angelina von Amy. Diese Art der Aufteilung kommt bei Elefanten häufig vor und ist ein Zeichen für die starken Bindungen zwischen nahen Verwandten. Es ist aber noch zu früh, um zu sagen, ob diese Trennung der AAs dauerhaft ist. Das wird erst die Zukunft zeigen. Doch es wäre zu wünschen, dass sie nicht getrennt bleiben, weil Astrid hart dafür gearbeitet hatte, um alle Familienmitglieder zusammenzuhalten. Als eher kleine Familie hätten die AAs deutlich bessere Überlebenschancen, wenn sie zusammenblieben und sich gegenseitig unterstützen könnten.  Doch als frei lebende Elefanten werden sie natürlich selbst entscheiden, wie sie künftig leben werden.

 

Das Baby von Ann aus der AA-Familie
Das Baby von Ann aus der AA-Familie

 

Viele Elefantenfamilien hatten sich im Juni und Juli in großen Verbänden zusammengeschlossen. Zu ihnen gehörten die GBs und die OAs. Sowohl die Gruppen von Gail und Golda wurden gesichtet und sie verbrachten weiterhin viel Zeit zusammen, was ein wunderbarer Anblick ist, weil sie dann weit über 50 Elefanten zählen. Glenn war bei seiner Mutter Golda und er scheint den Vorfall mit dem Draht, der sich um sein Bein gewickelt hatte und entfernt werden musste, gut überstanden zu haben (siehe unseren Bericht für die Monate April und Mai 2023).

Galileo war im Juni im Östrus und wurde von einem großen Musth-Bullen namens Buyoya aus der BC-Familie verfolgt. Buyoya ist allerdings erst 26 Jahre alt. Es besteht zwar eine Chance, dass er eine Gelegenheit zur Paarung erhielt, doch da sich auch ältere Bullen wie Connor in der gleichen Gegend aufhielten, ist die Wahrscheinlichkeit eher gering. Das ATE-Team konnte jedenfalls nicht beobachten, dass er sich mit Galileo gepaart hätte. Elefantenkühe sind bei der Partnerwahl wählerisch, besonders wenn so viele Bullen anwesend sind wie in den letzten Monaten. Dabei bevorzugen die Kühe ältere Bullen, vor allem, wenn diese sich in der Musth befinden. Galileo ist eine erfahrene Kuh, die bereits drei Kälber hat: Ein Sohn namens Gizii, geboren 2012, eine Tochter namens Goranova, geboren 2018, sowie ihr jüngstes Kalb, welches 2021 geboren wurde.

 

Buyoya, ein Bulle aus der BC-Familie
Buyoya, ein Bulle aus der BC-Familie

 

Auch die OAs machten einen sehr guten Eindruck. Sie haben nach der schwierigen Dürreperiode wieder deutlich an Kraft und Kondition gewonnen und ebenfalls Familienzuwachs erhalten. Sowohl Onyx‘ Tochter Ornella wie auch ihre Schwester Omo River brachten je ein männliches Kalb zur Welt. Omo River hat bereits vier Söhne, und auch Ornella bekam bisher nur männliche Kälber, neben ihrem Neugeborenen noch drei ältere Söhne. Normalerweise bekommen Elefanten ebenso viele weibliche wie männliche Kälber. Onyx Gruppe weicht in diesem Fall deutlich vom Durchschnittswert ab.

Alles in allem waren Juni und Juli also eine wirklich gute Zeit für die Elefanten in Amboseli, und wir hoffen sehr, dass sich diese positive Entwicklung auch im weiteren Verlauf des Jahres fortsetzen wird.

 

(Fotohinweis:)
Alle hier veröffentlichten Bilder wurden uns vom Amboseli Trust for Elephants zur Verfügung gestellt.

Wir stellen vor: Diverson Konde, WAG Camp-Guard in Malawi

Diverson Banda (c/o Kristina Rösel)

Diverson Konde ist 39 Jahre alt und der Camp-Guard des Mt. Thuma Satellitencamps. Das heißt, er hält alles in Schuss, trägt täglich frisches Wasser vom Bach zum Camp und kocht für die Ranger, wenn sie nach der Patrouille zurückkehren. Er kam 2019 zur Wildlife Action Group (WAG), ist verheiratet und Vater von zwei Jungs und zwei Mädchen. Wie Seklarani stammt auch er von der Westseite des Thuma Waldreservates, und da sein Arbeitsort das Mt. Thuma Satellitencamp ist, ist er dorthin „nur“ vier Stunden zu Fuß unterwegs. Eine Stunde davon muss er durch das Waldreservat laufen und auf die Elefanten achten. Aber vor den Elefanten hat er keine Angst, es sind eher die Büffel, die ihm Herzrasen verursachen. Eines Tages war er mit 20 Litern Wasser auf dem Kopf auf dem Weg (bergauf!) ins Satellitencamp und rannte fast in einen Büffel, der im hohen Gras stand! Aber er kam glücklicherweise ungeschoren davon.

Mehr zum REA-Projekt in Malawi hier…

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