Voi November 2013

Freitag, 1. November 2013
Nachdem die Waisen ihr morgendliches Zusatzfutter gefressen hatten, hielten Panda und ihre Freunde sich in einigem Abstand zu den größeren Waisen auf, um nicht herumgeschubst zu werden.
Lesanju führte die Waisen zum Grasen hinaus. Im Busch teilten sie sich in zwei Gruppen auf und Kenia nahm die milchabhängigen Kleinen mit sich und sie grasten in der Nähe des Schlammlochs, an dem die Mittagsmilchfütterungen stattfinden. Lesanju graste gemeinsam mit Wasessa, Sinya, Mzima und Lempaute an den Hängen des Bergs.
Panda, Mbirikani und Mudanda kühlten sich am Matschloch bei den Stallungen ab, nachdem sie ihre Milch getrunken hatten.
Die jüngeren Waisen gesellten sich wieder zu den älteren am Fuß des Bergs, nachdem sie ihre Milch bekommen hatten. Die von den Keepern per Hand aufgezogene Kudu-Kuh Shia säugte ihr Kalb, als die Elefanten dort ankamen, doch sie beachteten sie nicht. Vermutlich wussten sie noch, dass sie einmal zu ihnen gehört hatte. Eine weitere, mit der Hand aufgezogene Kudu-Kuh namens Aruba wurde mit ihrem zweiten Kalb gesehen. Das erste Kalb war zu scheu und zeigte sich den Keepern nicht.

Panda und ihre Freunde nehmen ein Staubbad

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Voi Oktober 2013

Dienstag, 1. Oktober 2013
Shimba ging langsam zum Wasserloch bei den Stallungen um seinen Durst zu löschen, nachdem die anderen dort fertig waren, da er Angst hatte, in seinem geschwächten Zustand von den anderen herumgeschubst zu werden.
Tassia führte die Waisen auf den Mazinga-Berg, wo sie alle in Ruhe grasten. Tassia, Wasessa, Mzima und Lesanju stiegen dann noch weiter hinauf, doch Lempaute fand einen Leckerbissen hinter einem Felsen und verspeiste den schnell, bevor die anderen hinzukamen.
An den Stallungen genossen Shimba, Mbirikani und Mudanda ihre Mittagsmilchfütterung. Mbirikani spritzte Wasser auf ihren verletzten Fuß, während Mudanda ungeduldig auf und ab lief, da sie lieber schnell wieder zum Grasen zurück wollte.

Shimba bei den Stallungen

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Voi September 2013

Sonntag, 1. September 2013
Shimba, Mbirikani, Panda und Mudanda, die Viererbande, die in der Nähe der Gehege grast, genossen ihre Mittagsmilchfütterung und hatten danach viel Spaß in ihrem Matschloch auf dem Gelände der Stallungen. Panda rollte und wälzte sich im Matsch, während die kleine Mudanda Wasser hinter ihre Ohren spritzte und wieder hinauskletterte, un nicht von den anderen drei Elefanten eingequetscht zu werden. Nach dem danach üblichen Staubbad führte Mbirikani die Gruppe zurück zum Grasen.
Draußen im Busch kamen die älteren Waisen heute, angeführt von Kenia, beim neuen künstlichen Wasserloch an. Sie löschten ihren Durst und kühlten sich ab, nachdem sie den ganzen Vormittag auf der Suche nach Grünfutter den Mazinga-Berg hoch und runter gelaufen waren. Kenia, Taveta, Layoni und Ndii waren die ersten, die hineinsprangen, gefolgt von den älteren Waisen. Später begann Kivuko das Staubbad indem sie etwas Erde über sich warf, was alle anderen Waisen anlockte es ihr nachzutun. Die ganze Gegend war eine einzige rote Staubwolke.
Um 16:15 Uhr machten sich die Waisen auf den Heimweg.

Panda genießt das Schlammbad

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Voi August 2013

Donnerstag, 1. August 2013
Eine Gruppe ansässiger Paviane ist jeden Tag am frühen Morgen vor Ort, wenn die Waisen ihr Luzernenheu und Kopra bekommen. Die jungen Bullen Taveta, Tassia, Rombo und Layoni teilen sich die Aufgabe, die Paviane auf Abstand zu halten und werden manchmal von der kleinen Panda unterstützt, die gerne an dem Spaß teilhaben möchte.
Lesanju führte die Waisen heute in den Busch hinaus. Tassia, Mzima, Layoni und Kivuko kletterten den Berg weiter hinauf als die anderen.
Da es ein kühler Tag war, gibt es vom Schlammbad nicht so viel zu berichten.

Tassia verjagt einen Pavian

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Voi Juli 2013

Ndii

Montag, 1. Juli 2013
Lesanju, Wasessa und Sinya führten die Waisen heute zum Mazinga-Berg, wo es noch immer genug Futter für sie gibt, jetzt wo das trockene Wetter viele wilde Elefanten auf der Suche nach Nahrung in diese Gegend zieht.
Gegen 11 Uhr kam der Wasser-LKW am großen Wasserloch an und der Fahrer musste dort sitzen bleiben und das Wasser bewachen bis die Waisen kamen, da die wilden Elefanten sonst alles geleert hätten.
Das Staubbad machte den Waisen heute viel Freude und Mzima unterhielt den Rest der Waisen und die Keeper mit seinen großartigen Einstaub-Fähigkeiten. Sinya stand nah bei ihm und wartete, dass er fertig wurde, damit sie ihr Hinterteil an dem Staubhügel schuffeln konnte.

Mzima tritt Erde locker

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