Newsletter aus Kenia/Die Waisen im Oktober

Monatsbericht für die Nursery-Gruppe:

Der 13. Oktober, der Tag, an dem die chilenischen Bergleute gerettet wurden, brachte uns die wunderschöne kleine „Naisula“. Sie wurde aus Archer’s Post eingeflogen, das an das Samburu-Reservat angrenzt. Dort sind chinesische Arbeiter zum Bau der Straßen stationiert und zeitgleich stieg auch die Zahl der Elfenbeinwilderei in dieser Region dort deutlich an. Für uns war sie ein kleines „Wunder“, denn schon bei ihrer Ankunft war sie unheimlich freundlich gegenüber allen Menschen. Das ist für eine 2-jährige aus solch einer krisengeschüttelten Region sehr ungewöhnlich. Die meisten Waisen in diesem Alter sind nach ihrer Odyssee eher aggressiv oder wollen Vergeltung. Naisula war die Ausnahme. Sie und Kitirua, ein September-Neuzugang aus dem Amboseli-Nationalpark, haben sich gesucht und gefunden und sind seit Anfang an unzertrennlich. Murka und Melia mussten nach Naisulas Ankunft ihre Schlafquartiere abgeben und waren daher ein bisschen wehleidig. Die beiden, besonders aber Melia, sind nicht sehr freundlich gegenüber Kitirua und Naisula. Das ist merkwürdig, aber Mutara, Tano, Suguta und Olare machen diese Missgunst mit ihrer Zuneigung wieder wett.

Kitirua with the others IMG_0136 (1)

Die Obduktion von Kimanas Körper ergab eine stark vergrößerte Herzkammer und geschwollene Lymphknoten. Alle anderen Organe inklusive Magen-Darm-Trakt, waren scheinbar gesund. Die Lymphknoten werden jetzt weiter untersucht.

Am Todestag von Maalim und Kimana, am Sonntag, den 17. Oktober, bekamen wir auch ein neugeborenes Elefantenbaby in die Nursery. Das Kälbchen, genannt Wasin, war nur ein bis zwei Wochen alt, und wurde von Samburu-Stammesältesten aus einem kleinen Brunnen im Namunyak Schutzgebiet in Laikipia gerettet. Das Schicksal ihrer Mutter ist ungewiss, aber es ist durchaus möglich, dass auch sie der Wilderei zum Opfer fiel, die in dieser Region, wo viele Chinesen Straßen bauen, deutlich angestiegen ist. Am Tag nach ihrer Ankunft, wachte die kleine Wasin mit einem Geschwür auf ihrer Hornhaut auf. Um Schlimmeres wie Blindheit zu verhindern wurde sie sofort mit einer antibiotischen Augensalbe und -tropfen behandelt, die auch schnell anschlugen und wir hoffen, dass ihre Sicht nicht nachhaltig eingeschränkt bleibt. Bislang geht es ihr sehr gut, sie wird von Mutara, die nachts nebenan untergebracht ist, vergöttert und bemuttert. Mutara hat die Begabung für eine sehr liebevolle Mini-Leitkuh und scheint auch Ambitionen zu hegen, Sugutas und Olares Rolle zu übernehmen, wenn die Zeit reif ist. Wasin verbringt die meiste Zeit mit den Keepern auf dem Stallgelände und war bis jetzt noch nicht mit den größeren Junioren im Busch. Sie ist ein reizendes kleines Elefantenbaby und liebt ihre Menschenfamilie, wahrscheinlich weil sie einfach zu jung verwaiste um sich an ihre richtige Familie noch erinnern zu können.

Chemi Chemi and Mutara IMG_0253 (3)

Naisula ist verständlicherweise, obwohl sie sehr freundlich ist, auch ein ziemlich nervöser Charakter. Sie flippt jedes Mal aus, wenn ihr ein Tier im Wald begegnet und auch den Keepern traut sie noch nicht so recht. Antilopen, Paviane und Büffel sorgten auch in diesem Monat für Panik unter den Elefantenwaisen, so dass die Keeper ausschwärmen mussten um nach fehlenden Herdenmitgliedern zu suchen und alle wieder zusammen zu treiben. Sities ist nach wie vor jedermanns Liebling – ein cleverer kleiner Elefant, der auch die Besucher beim Schlammbad mit seinen Streichen unterhält.

Auch Löwen hatten wir in diesem Monat mehrfach auf dem Gelände des Trusts. Sie brüllten laut und machten die Keeper und Elefanten am Monatsende auf einer Tour im Busch sehr nervös. In Wirklichkeit sind die Löwen mehr an den Warzenschweinen interessiert als an den Elefanten, die ohnehin die ganze Zeit von ihren Keepern begleitet werden. Trotzdem reagieren die Elefanten instinktiv auf die mögliche Gefahr. (In Tsavo töten Löwen manchmal junge Elefanten, aber die Löwen in Nairobi haben Angst vor Menschen.)

Chemi Chemi ist und bleibt eine Nervensäge, und in diesem Monat wurde er von Suguta ordentlich zurechtgewiesen, dafür, dass er auf die kleine Sities aufgesprungen war. Suguta griff ihn am Schwanz und hätte ihn wohl abgebissen, wenn ihm Flucht nicht gelungen wäre! Danach verordnete sie ihm eine Auszeit und schickte ihn wieder weg, sobald er wieder zur Gruppe zurückkommen wollte. So ganz allein fühlte er sich unsicher und in Gefahr und schrie und kollerte, bis die Keeper sich seiner schließlich erbarmten und ihn zurück brachten! Eine Auszeit ist eine typische und sehr wirksame Strafmaßnahme innerhalb der Elefantenherden, denn schließlich sind Elefanten von Natur aus ängstlich und abhängig vom Schutz der Herde.

 

Monatsbericht für die Ithumba-Gruppe:

Loijuk, die lange Zeit die Leitkuh der von der Milch abgesetzten Waisen war, hat sich inzwischen selbst in die nächsthöhere Altersgruppe “befördert“. Diese wird von Yatta angeführt und besteht aus mehreren kleinen Grüppchen, die sich abwechselnd um die Babies kümmern, die noch von den Keepern betreut werden. Diese Splittergruppen werden normalerweise angeführt von ehemaligen Waisen, die seinerzeit selbst schon einmal Leitkuhaufgaben übernommen hatten. Offenbar trennen sie sich nur in Absprache mit Yatta von der Hauptherde. Jetzt, da Loijuk offenbar mit den Großen zusammen lebt, haben Lenana, Chyulu und Makena ihre Aufgaben bei den Kleinen übernommen. Ihre Gruppe hat in diesem Monat sogar noch zwei Neuzugänge bekommen: “Ithumbah“ und “Salaita“. Die beiden wurden direkt nach Ithumba anstatt in die Nairobi Nursery geflogen, weil die Kälbchen schon zwei Jahre alt waren, und vervollständigen jetzt die Gruppe von Kilaguni, Chaimu, Meibai und Sabachi. “Ithumbah“ wurde aus dem Schlamm eines vertrockneten Dammes in Ithumba geborgen und “Salaita“, deren Familie offenbar im Nationalpark Tsavo-West Wilderern zum Opfer gefallen war, fand man allein umher streunend. Loijuks Abwesenheit machte sich schnell bemerkbar, denn Lenana, Chyulu und Makena waren offensichtlich unentschlossen darüber, wer denn nun die Gruppe anführen sollte. Wendy rettete die Lage, als sie am 15. Oktober mit ihrer eigenen Splittergruppe auftauchte und Lenana und Chyulu mit zu den Älteren nahm. Makena wurde zurück gelassen, und damit bekam sie die Rolle der Leitkuh übertragen. Sie wird kräftig von den älteren Waisen unterstützt, die fast täglich vorbei schauen und die Gruppe zum Fressen oder zum Schlammbad begleiten. Manchmal treffen sie sich auch erst auf dem Heimweg oder die Großen erwarten die Kleinen abends an den Stallungen.

yatta, sunyei & chyulu checks on ithumbah (3)

Die beiden Neuzugänge „Ithumbah“ und „Salaita“ durften am 6. Oktober erstmals aus ihrem Stall heraus, als die Keeper sicher sein konnten, dass sie gesundheitlich stabil und einigermaßen zahm sind. Am Anfang waren sie ein bisschen verwirrt über die tägliche Routine, aber bis Mitte des Monats hatten sie sich dem Rhythmus angepasst und führten die Gruppe sogar öfters zum Fressen oder Suhlen. Meibei, Kilaguni, Sabachi und Chaimu waren den beiden anfangs etwas misstrauisch gegenüber, aber am Monatsende sah man Salaita schon mit Sabachi im Schlamm spielen. Wann immer Yatta bei der Gruppe ist, bemuttert sie Ithumbah, während Kinna sich ausgiebig Salaita widmet. Loijuks Liebling ist immer noch Sabachi und Nasalot ist fixiert auf Kilaguni – und umgekehrt.

Loijuk hatte die Gruppe der Älteren Anfang des Monats verlassen. Am Morgen darauf kehrte sie wieder ins Stallgelände zurück, brachte „ihre“ Schützlinge zum Fressen in den Busch, verbrachte den Tag mit ihnen und lieferte sie abends im Stallgelände ab. Dort wartete dann schon Yattas Gruppe, und sobald die Kleinen sicher in ihren Nachtlagern angekommen waren, verschwand Loijuk mit den Großen wieder im Busch.

Tags darauf kamen Mulika und Galana und übernahmen die Tagesbetreuung, mit besonderem Augenmerk auf Kilaguni. Schon am nächsten Tag war Naserian mit der Aufsicht an der Reihe und brachte ein paar ihrer Gefährten mit. Dieser außergewöhnliche Begleitservice hat außerdem den Vorteil, dass die Babies somit oft mit den Ex-Waisen und deren wilden Freunden zusammen kommen. Es gab kaum einen Tag, den die Waisen im Oktober ohne die Großen verbrachten. Am 4. Oktober kam Yatta mit ihrer Gruppe, um die Jüngsten zum Fressen abzuholen. Im Schlepptau hatte sie so viele wilde Elefanten, dass die Keeper weit hinter dem Tross liefen, als es in den Busch ging. Die Elefanten verbrachten den ganzen Vormittag miteinander und trennten sich erst nach dem mittäglichen Schlammbad. Am 7. gab es schon den nächsten Kontakt zu wilden Artgenossen, als 10 Bullen an der Stalltränke Rast machten. Mit einem von ihnen nahmen die Waisen sogar Kontakt auf. Yattas Gruppe kam an diesem Tag auch noch einmal zum Saufen an die Tränke und hatte wieder wilde Elefanten dabei. Am 10. Oktober kam erneut ein einzelner Bulle zum Saufen ins Stallgelände und weitere vier wilde Elefanten trafen sie an ihrer neuen Suhle.

 

Die Ex-Waisen und ihre wilden Freunde begleiteten die Waisen am 5., 12., 13., 15., 20., 24., 26. und 31. Oktober zum Schlammbad, und Yatta widmete “Ithumbah“ bei jeder Gelegenheit ihre ganze Aufmerksamkeit. Einmal hatte sie neben Ithumbah gestanden, während die ihre Mittagsmilch trank. Chyulu und Sunyei holten sie danach ab, um sich im Schlamm zu wälzen. Ithumbah hat bei den Größeren offensichtlich eine Sonderstellung, und schenkt man den Mutmaßungen der Keeper Glauben, hat sie alles, was man als künftige Leitkuh mitbringen muss. So neu wie sie erst in der Gruppe ist, so führt sie sie jetzt schon sehr oft an. Offenkundig ist auch, dass die Ex-Waisen und die jüngeren Waisen sich sehr nahe stehen.

Am 15. kam Wendi mit ihrer Splittergruppe, und wählte bei dieser Gelegenheit Lenana und Chyulu für einen Ausflug mit den Älteren aus. Sie nahm sie mit, und somit war nur noch Makena als einzige der „älteren“ Waisen übrig und hatte damit die Verantwortung für die Kleinsten. Lenana und Chyulu waren von der neuen Situation offenbar sehr angetan, denn obwohl sie zwei Tage nach ihrer „Beförderung“ mit der ganzen Herde an die Stalltränke kamen, wollten sie nicht bleiben. Makena hat sich inzwischen sehr gut in ihrer Rolle entwickelt.

Am 22. Oktober war Lualeni an der Reihe, die Babies in den Busch zu eskortieren. Als die Gruppe abends zurück kam, warteten die Älteren schon auf sie und nahmen sie über Nacht wieder mit in den Busch. Schon am 26. war sie wieder dran und wurde mittags beim Schlammbad von Nasalot abgelöst.

Kilaguni freute sich wahnsinnig, Nasalot wieder bei sich zu haben und wich den ganzen Nachmittag nicht von ihrer Seite. Nasalot kam in den frühen Morgenstunden des 28. zurück und verbrachte wieder den ganzen Tag mit den Jüngsten – erneut zur großen Freude von Kilaguni! Am 30. Oktober schließlich suhlten sich alle großen und kleinen Elefanten wohlig im Schlamm und ein aufregender Monat mit jeder Menge Kontakt zu wilden Artgenossen ging zu Ende.

 

Monatsbericht für die Voi-Gruppe:

Kimana war am 12. Mai 2010 aus der Nairobi Nursery nach Voi umgezogen, und seit einigen Wochen ging es ihm zunehmend schlechter. Offenbar litt er an einer chronischen Erkrankung, die weiterer Untersuchungen bedurfte. Plötzlich und unerwartet starb er dann am 17. Oktober. Er schien einfach keinen Lebenswillen mehr zu haben und litt unter der Sehnsucht nach Kenia und Ndii. Alle anderen Waisen, die zurückbleiben vermissen ihn ebenso schmerzlich. Und die Löwen, die in der Nacht nach seinem Tod ganz nah am Stallgelände zu hören waren, sorgten nicht gerade dafür, dass sich die Waisen ein beruhigen konnten.

Die Obduktion von Kimanas Körper ergab eine stark vergrößerte Herzkammer und hochgradig vergrößerte Lymphknoten. Diese wurden für weitere Untersuchungen entnommen, und die Ergebnisse sollten uns in ein paar Wochen vorliegen. Kimanas Tod war ein Schock für uns, denn wir hatten ihn sehr lieb gewonnen. Er war nie richtig gewachsen und am Ende seines kurzen Lebens erst halb so groß wie gleichaltrige Elefanten. Trotz allem hatte er ein frohes Gemüt und hing besonders an seinen Keepern, Kenia und Ndii. In letzter Zeit wurde er besonders von Lesanju und Lempaute umsorgt und verwöhnt. Sie legten ihre Rüssel liebevoll auf seinen Rücken um ihn zu trösten, wenn es ihm schlecht ging, und Lesanju blieb immer bei ihm, wenn er hinter der Gruppe zurück fiel, weil er nicht Schritt halten konnte. Auch das war ein Grund, warum wir ihn zurück nach Nairobi brachten, denn schließlich hielt er auch die Gruppe zurück, die zu dieser Jahreszeit weiter laufen muss um ausreichend Nahrung zu finden. Wenn die Gräser und Kräuter wieder vertrocknen und die üppige Buschsavanne erneut einer kargen Steppenlandschaft weichen muss, geht die Futtersuche häufig bis an die Grenzen oder gar aus dem Park hinaus. Nicht nur unsere Schützlinge und die Wildtiere, sondern auch unsere Ex-Waisen bleiben davon nicht verschont. Emilys Gruppe wurde nur am Monatsanfang einmal gesehen und blieb danach verschollen.

Lesanjus Gruppe, die jüngsten Waisen, die noch Milch zugefüttert bekommen, sind im Vergleich zu anderen Monaten in diesem Oktober nicht so häufig mit wilden Elefantenherden zusammen gekommen, denn die meisten Herden sind jetzt schon außerhalb ihrer Reichweite unterwegs. Außerdem werden die Waisen jetzt innerhalb eines bestimmten, eingezäunten Gebietes gehalten, wo es noch ausreichend Futter für sie gibt. Eine Kuh mitsamt ihrer Familie, die regelmäßig an die Tränke kommt, war in diesem Monat nur einmal da – und die Waisen waren zu dieser Zeit schon in ihren Nachtlagern.

Lempaute drinking water

Tassia, Wasessas auserwählter Liebling, kann sich vor Aufmerksamkeit und Fürsorglichkeit kaum retten. Wann immer er einen Laut von sich gibt oder Ärger mit den anderen hat, ist Wasessa sofort zur Stelle, um alles wieder gerade zu biegen – natürlich immer zu Tassias Gunsten! Siria und Mzima stehen sich sehr nahe, aber wetteifern auch oft miteinander. Siria ist allerdings immer sofort neidisch, wenn sich Mzima mit Taveta oder Shimba beschäftigt. Lempaute ist immer noch der Schelm der Gruppe und tief verbunden mit Lesanju, mit der sie zusammen aufgewachsen ist. Wenn sie mit von der Partie ist, ist die Unterhaltung der Besucher mit Tricks und Streichen am Schlammbad sicher gestellt! In diesem Monat veralberte sie eine reizende Schulklasse aus der Nachbarschaft, und Siria versuchte, sie zu imitieren. Seit Ende des Monats bekommen die Waisen energiereiches Zusatzfutter, damit sie für die Trockenzeit genügend Reserven aufbauen. Jeden Morgen gibt es eine Portion Milchwürfel und Koprakuchen, bevor es auf die Futtersuche geht. Obwohl sie sich meistens innerhalb des abgezäunten Gebietes aufhalten, hatte Mzima einmal die Idee, alle auf Mazinga Hill zu führen, wo sie jede Menge köstliche Kräuter zwischen den Felsen fanden. Die Fütterungszeiten und das Suhlen im Schlamm sind immer die Höhepunkte des Tages für die Waisen. Eigens dafür wurde den Waisen ein Wasserloch ausgehoben, wo sie auch zu dieser Jahreszeit baden, suhlen und saufen können. Die Milch bekommen sie mittags auch dort, und Mzima ist immer der Erste, der das Auto hört und losrennt um als Erster seine Flasche zu bekommen.

Shimba ride onto Tasia

Dida und Sinya sind keine großen Wasserratten, es sei denn es ist außergewöhnlich heiß. Sie bevorzugen es, sich mit Dreck zu bewerfen. Mzima, Siria, Tassia und Taveta dagegen sind aus der Suhle kaum heraus zu bewegen. Lesanja kristallisiert sich als wirkliche Leitkuh der Gruppe heraus. Wassessa und Sinya helfen ihr eifrig, aber es ist Lesanju, die Streit schlichtet und Trost spendet. Die Voi-Waisen sind eine glückliche kleine Herde heranwachsender Elefanten, und schon sehr selbstständig. Nur Siria ist noch neugieriger als die anderen und versucht bei jeder Gelegenheit wilden Elefantenherden hinter zu laufen. Er und Wasessa sind besonders aufgeschlossen, wahrscheinlich weil sie schon älter waren als sie verwaisten und sich vielleicht noch ein bisschen besser an ihr Leben in der wilden Herde erinnern können.

Wesesa on a little rest (1)