Waisenblogs-Beitrag Kibwezi, 20.02.2018

Dienstag, 20. Februar 2018
Alamaya wollte heute ein großer Junge sein und es mit ein paar älteren Elefanten aufnehmen. Er passte aber auf, dass er Quanza immer dabei hatte, denn er wusste, dass sie ihm zu Hilfe kommen würde, wenn er in Schwierigkeiten geraten würde. Sonje schaute aus einiger Entfernung zu, wie Alamaya mit den größeren wilden Jungs und Mädchen rangelte. Es sah so aus, als wäre er kräftig genug, aber natürlich schonten seine Sparringspartner ihn ein wenig, da sie wussten, dass er noch ein kleiner Junge ist. Als man das Getröte der wilden Elefanten im Wald hören konnte, war wieder Verlass auf Lima Lima, die zu ihrem Lieblingskeeper Amos kam und ihn über alles auf dem Laufenden hielt. Der kleine Mwashoti traute sich nicht hinter Murera hervor, solange die wilden Elefanten in der Nähe waren. Ein Bulle näherte sich Murera und Sonje, aber Murera versicherte sich, dass es Mwashoti gut ging, und ging zusammen mit ihm und den Keepern davon. Nur Ziwa ging den wilden Bullen Hallo sagen und kam wieder, als es Zeit für die Milchfütterung wurde.