Waisenblogs-Beitrag Kibwezi, 26.04.2020

Sonntag, 26. April 2020
Die auswildernde Zongoloni hatte sich heute Morgen etwas verspätet, als sie an den Stallungen auftauchte. Alle anderen waren schon aufgebrochen, und Zongoloni zeigte, was sie in der Wildnis gelernt hatte: sie suchte mit dem Rüssel in der Luft und am Boden nach dem Geruch ihrer Freunde und ging bald in die Richtung in den Wald los, in der sie sie vermutete. Und tatsächlich hatte sie sie bald gefunden! Alamaya futterte schon fleißig, und Zongoloni schloss sich ihm und Quanza an. Nach einer Weile machte Quanza sich selbstständig und suchte sich ein Wasserloch, wo sie ihren Durst stillen und das frische kühle Wasser genießen konnte.