THANK YOU SO VERY MUCH INDEED…

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Mit diesem herzlichen DANKESCHÖN beginnt der Brief von Daphne Sheldrick, der jetzt bei uns eintraf. Dank des gro_artigen Engagements der R.E.A.-Pateneltern konnten wir im vergangenen Monat einen weiteren Scheck nach Kenia schicken, um die Elefanten-Waisen in der Nursery in Nairobi und im Tsavo-Ost Nationalpark bei ihrem Weg ins Leben zu unterstützen.

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Mweya und Sweet Sally verlassen die Nursery

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Wie die Zeit vergeht! Ist es wirklich schon 16 Monate her, dass Mweya – ein winziges vier Wochen altes Elefantenmädchen – mit dem Helikopter aus Uganda im Elefanten-Waisenhaus in Nairobi eintraf? Und 15 Monate, seit Sweet Sally im Alter von sechs Monaten hier ankam? Sweet Sally war bei der Umsiedlung ihrer Herde von ihrer Mutter getrennt worden. Nun sind auch diese beiden Waisen der Nursery entwachsen – was natürlich ein Grund zur Freude ist. Aber ein wenig Traurigkeit ist auch immer dabei, denn durch die intensive Betreuung in ihrem ersten Nursery-Jahr sind sie uns sehr ans Herz gewachsen. Mweya (17 Monate) und Sweet Sally (21 Monate) wurden am 25. Mai nach Tsavo gebracht, wo sie sich den älteren Waisen in Emilys Herde anschliessen sollen.

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Asante sana … DANKESCHÖN!

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Das sagte Barbara Voigt-Röhring, REA Vorstandsmitglied, den engagierten Keepern, die die Waisen-Elefanten von Tsavo-East betreuen. Zum Abschluss ihres Besuchs überreichte sie dem Chef-Keeper Isaac Maina im Namen aller Pateneltern einen Extra-Scheck für das ganze Team. Wer die „Rüssel-Bande“ einmal erlebt hat, weiß, welch hervorragenden Job die jungen Kenianer dort draußen im Busch Tag für Tag machen.

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Daphne Sheldrick dankt allen Pateneltern aufs Allerherzlichste!!!

Rechtzeitig zu Weihnachten haben wir Daphne Sheldrick im Auftrag aller Pateneltern eine weitere Überweisung geschickt. Mit einem sehr herzlichen Gruß und allen guten Festtags- und Neujahrswünschen für die Waisen-Elis. Per Fax kam folgende Antwort:

„Unsere Bank hat uns gerade darüber informiert, dass 7000 Euro von Euch eingegangen sind. Ich möchte Euch sagen, wie glücklich wir über diese Spende sind. Wir danken allen, die uns so wunderbar unterstüzten, auf das Allerherzlichste. Gott segne alle für ihre Hilfe! Und wir hoffen sehr, dass Ihr uns und den Waisen bald wieder Euren jährlichen Besuch abstattet.“

Es wird nicht mehr lange dauern, liebe Daphne. Barbara Voigt-Röhring wird am 24. Februar in Nairobi sein und dort die jüngsten Waisen-Elis besuchen und fotografieren. Vom 25. bis 28. Februar ist sie in Tsavo-East, um sich über das Wohlergehen der älteren Waisen zu informieren. Selbstverständlich wird sie nach ihrer Rückkehr  im nächsten Rundbrief über ihre Zeit bei den Elefanten berichten, für alle Pateneltern und REA-Mitglieder.

Wir haben Daphne angekündigt, dass Barbara ihr in Nairobi einen weiteren Scheck über 7500 Euro übergeben wird. Daraufhin faxte Daphne:

„Wir sind tief bewegt und sehr dankbar, dass Ihr unsere Arbeit mit einer weiteren großzügigen Spende unterstützt. Bitte, übermittelt den Pateneltern in meinem Namen, wie sehr wir die Hilfe für unsere ständig wachsende Elefanten-Familie zu schätzen wissen, denn sie wird so dringend gebraucht….“

Auch der Vorstand des Vereins „Rettet die Elefanten Afrikas“ bedankt sich an dieser Stelle noch einmal sehr herzlich für alle Patenschafts- und Mitgliedsbeiträge. Wie Sie sehen: Das Geld kommt an ­ im doppelten Sinne des Wortes!

Barbara und Hans-Helmut Röhring

Trauer in Tsavo

Leider haben wir eine sehr traurige Nachricht, die wir den betroffenen Pateneltern schon persönlich mitgeteilt haben:

Von Daphne Sheldrick erfuhren wir, dass MALAIKA den Versuch, ihr fast ausgetragenes Baby zu gebären, nicht überlebt hat. Offenbar war das Baby mit einem Gewicht von fast 130 Kilo zu schwer für die sehr junge Mutter, und es lag quer zum Geburtskanal.

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