Voi Februar 2014

Samstag, 1. Februar 2014
Die Waisen begannen ihren Tag mit einem reichhaltigen Frühstück aus Milch, Kopra und Zusatzfutter. Naipoki, Panda, Mbirikani, Mudanda, Ishaq-B und Kihari waren die Ersten, gefolgt von Kenia und ihrer Gruppe. Lesanju und die älteren Waisen kamen erst später. Nach dem Frühstück spielten sie alle zusammen. Dabassa und Kivuko, die sich eigentlich gar nicht ausstehen können, verwickelten sich in ein Kräftemessen, das fast zehn Minuten dauerte und das erste Mal von Dabassa gewonnen wurde. Kenia und Ndii durften auf die kleine Mudanda aufpassen, die auf dem Gelände herumspazierte, während ihre eigentlichen Aufpasser Wasessa und Lesanju frühstückten.
Die Waisen verbrachten die meiste Zeit des Vormittags damit, am Fuß des Mazinga-Bergs zu grasen. Zum Mittag gingen die milchabhängigen Waisen, angeführt von Naipoki, zur Futterstelle. Danach gesellte sich Lesanjus Gruppe für das Schlammbad zu ihnen. Sie badeten nur kurz und Sinya führte sie direkt danach zum Grasen zurück. Mbirikani durfte abends die gesamte Einheit zu den Stallungen zurückführen.

Die Voi-Waisen genießen das Kopra

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Ithumba Februar 2014

Samstag, 1. Februar 2014
Der Himmel war blau, als sich die Waisen zum Luzernenheufrühstück begaben, direkt nachdem sie morgens aus ihren Gehegen gekommen waren. Kurz darauf schauten Wendi und Kijana kurz vorbei, bevor sie wieder im Busch verschwanden. Shukuru genoss es, sich ausgiebig an einem nahegelegenen Felsen zu kratzen, bevor Sities die Gruppe hinaus zum Grasen führte. Gegen 10 Uhr wurde die Sonne sehr heiß und zwang die Waisen dazu, im Schatten von Bäumen weiterzugrasen. Auf dem Weg zum Schlammbad führte Makireti die Gruppe an.

Shukuru kratzt sich

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Nairobi Nursery Februar 2014

Samstag, 1. Februar 2014
Der Neuling Kauro, der schon bei der Geburt sehr groß gewesen ist, trinkt brav seine Milch und hat sich gut an sein neues Zuhause gewöhnt. Er hat sich schon mit Olodare, dem zweiten Waisenhausbaby-Jungen, angefreundet. Obwohl sie deutlich älter sind als er, scheinen Kamok und Ashaka vor Kauros Größe Respekt zu haben.

Kauro

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Voi Januar 2014

Mittwoch, 1. Januar 2014
Nach dem Frühstück warren die noch keeperabhängigen Waisen in ihre üblichen Spielereien vertieft. Tassia und Dabassa genossen einen Ringkampf bis Lesanju signalisierte, dass es an der Zeit war, in den Busch zu gehen. Die Waisenliefen im Gänsemarsch hinter ihr her, als sie zur Nordseite des Mazinga Bergs gingen.
Beim Mittagsschlammbad gesellte sich Emilys Ex-Waisenherde zu den Waisen. Die Ex-Waisen Lolokwe und Icholta zeigten den zuschauenden Waisen, wie man richtig viel Spaß im Wasser hat. Die Ex-Waise Ndara brachte dann Lesanju, Sinya, Kenia und Ndii zu Staubbad, wonach sich die Ex-Waisen auf den Weg zum Voi-Fluss machten. Der Waisenbulle Mzima folgte ihnen eine Weile, aber überlegte es sich dann doch anders und ging zu seinen Altersgenossen zurück.
Am Abend mussten die Keeper ein Kalb mit einer Schlingenwunde von der Sagalla-Farm retten. Das Kuhkalb verbrachte die Nacht in einem Gehege in den Voi-Stallungen, weil es zu spät war, um noch ein Rettungsflugzeug aus Nairobi zu bestellen.

Tassia und Dabassa beim Kräftemessen

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Ithumba Januar 2014

Mittwoch, 1. Januar 2014
Sobald die Waisen aus ihren Nachtgehegen gekommen waren und Wasser gesoffen hatten, kratzen sich Shukuru, Suguta und Sities an den nahegelegenen Felsen.
Um 10 Uhr kamen die Ex-Waisen zum Saufen an den Stallungen vorbei und gingen danach in Richtung Kalovoto. Es fehlten Kora, Lualeni, Ololoo und Kilaguni.
Kurz nach dem Mittagsschlammbad trennten sich Suguta und ihre Gruppe von den jüngeren Waisen und machten sich selbstständig auf den Weg. Sie kamen am Abend in Begleitung der Ex-Waisenbullen Madiba und Kenze sowie eines wilden Bullen zu den Stallungen zurück.

Shukuru kratzt sich

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