Waisenblogs-Beitrag Voi, 18.08.2017

Freitag, 18. August 2017
Nachdem die Waisen am Morgen ihre Milch getrunken hatten, bekamen sie beim Luzernenheufrühstück Gesellschaft von Lempaute, Dabassa, Layoni und Kivuko. Das Luzernenheu und das Kopra gibt es jetzt an einer Fütterstelle gleich neben der Tränke, und sie versammelten sich alle dort und fraßen einer nach dem anderen. Layoni folgte dann den Waisen, als sie zu den Weidegründen aufbrachen, und ließ Lempaute, Kivuko und Dabassa an den Stallungen zurück. Die Waisen zeigten Layoni das neue Wasserloch beim großen Baobab. Layoni soff dort frisches Wasser und spielte im Matsch; er schien sehr erfreut, eine neue Stelle mit Schlammloch und frischem Wasser zu kennen, auch noch so nahe an einer der Lieblingsstellen der Waisen, nördlich des Mazinga-Bergs. Ishaq-B schloss sich Layoni im Schlamm an, und Layoni hieß sie mit ausgestrecktem Rüssel willkommen und wollte auch Rorogoi überreden, mit zu baden. Nach dem Schlammbad staubten sie sich noch ein und kratzten sich an den vielen Bäumen in der Nähe. Ajali und Bada zeigten Layoni, wie gut sie sich am Baobab kratzen konnten, und danach ging es wieder zum Grasen. Layoni kam am Abend mit zurück zu den Stallungen, wo er sich noch einen Ballen Luzernenheu schmecken ließ.